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Rogów
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Das Vermächtnis ist eine Erzählung von Heinrich Böll, die – 1948 geschrieben – im September 1982 im Lamuv Verlag in Bornheim-Merten erschien. Der Kriegsheimkehrer Wenk erfüllt das Vermächtnis seines als vermisst geltenden Freundes Schelling, indem er für dessen jungen Bruder die Geschichte von Schellings letzten Monaten niederschreibt. (Quelle: Wikipedia.de)
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. N 8619 (1 egz.)
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Max Rudolf Frisch (* 15. Mai 1911 in Zürich; † 4. April 1991 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt. Mit Theaterstücken wie Biedermann und die Brandstifter oder Andorra sowie mit seinen drei großen Romanen Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein erreichte Frisch ein breites Publikum und fand Eingang in den Schulkanon. Darüber hinaus veröffentlichte er Hörspiele, Erzählungen und kleinere Prosatexte sowie zwei literarische Tagebücher über die Zeiträume 1946 bis 1949 und 1966 bis 1971. Der junge Max Frisch empfand bürgerliche und künstlerische Existenz als unvereinbar und war lange Zeit unsicher, welchen Lebensentwurf er wählen sollte. Infolgedessen absolvierte Frisch nach einem abgebrochenen Germanistik-Studium und ersten literarischen Arbeiten ein Studium der Architektur und arbeitete einige Jahre lang als Architekt. Erst nach dem Erfolg seines Romans Stiller entschied er sich endgültig für ein Dasein als Schriftsteller und verließ seine Familie, um sich ganz dem Schreiben widmen zu können. Im Zentrum von Frischs Schaffen steht häufig die Auseinandersetzung mit sich selbst, wobei viele der dabei aufgeworfenen Probleme als typisch für den postmodernen Menschen gelten: Finden und Behaupten einer eigenen Identität, insbesondere in der Begegnung mit den festgefügten Bildern anderer, Konstruktion der eigenen Biografie, Geschlechterrollen und ihre Auflösung sowie die Frage, was mit Sprache überhaupt sagbar sei. Im literarisch ausgestalteten Tagebuch, das Autobiografisches mit fiktionalen Elementen verbindet, findet Frisch eine literarische Form, die ihm in besonderem Maße entspricht und in der er auch seine ausgedehnten Reisen reflektiert. Nachdem er jahrelang im Ausland gelebt hatte, beschäftigte Frisch sich nach seiner Rückkehr zudem zunehmend kritisch mit seinem Heimatland, der Schweiz. (Quelle: Wikipedia.de)
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830-3 CH mg (1 egz.)
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Die Tagebücher: 1946-1949; 1966-1971 / Max Frisch. - Lizenzausgabe - Berlin, Darmstadt, Wien : Deutsche Buch-Gemeinschaft, 1972. - 816 stron ; 21 cm.
Die enge Verbindung von Tagebuch und literarischem Werk macht die Notizen aus den Jahren 1946-1949 und 1966-1971 zu einem wichtigen Dokument, das Einblick in die Arbeitsweise des Schriftstellers gewährt. Man erkennt hier die Ansätze, die Probleme, die im Zentrum der Romane »Stiller«, »Homo faber«, »Mein Name sei Gantenbein« stehen. Zusammen mit dem erzählerischen Werk bilden die Tagebücher die Summe der schriftstellerischen Bedeutung von Max Frisch.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. MPN 8598 (1 egz.)
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Biblioteka Austriacka
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Katharina Hedwig „Katia“ Mann geborene Pringsheim (* 24. Juli 1883 in Feldafing bei München; † 25. April 1980 in Kilchberg bei Zürich) war die Ehefrau des deutschen Schriftstellers Thomas Mann und Mutter von Erika, Klaus, Golo, Monika, Elisabeth und Michael Mann. Als einzige Tochter des Mathematikprofessors Alfred Pringsheim und der ehemaligen Schauspielerin Hedwig Pringsheim geborene Dohm, wuchs sie mit vier Brüdern in äußerst wohlhabenden und liberalen Verhältnissen auf. In Thomas Manns Werken findet sich in mehreren Figuren ein starker Bezug zur Person Katia Mann. Darüber hinaus inspirierte ihn der Kuraufenthalt seiner Frau im schweizerischen Davos zu dem Roman Der Zauberberg (1924) und der Erzählung Die Betrogene (1953). Von Katia Mann erschien 1974 eine bearbeitete erzählte Darstellung ihres Lebens unter dem Titel Meine ungeschriebenen Memoiren.
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Rogów
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