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Arnold Heinz Ludwig
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Zeh, Juli (1974- )
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Özdamar, Emine Sevgi (1946- ). Die
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Brücke vom goldenen Horn
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2001-
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Book
In basket
(Text + Kritik : Zeitschrift für Literatur ; 189)
Der Büchner-Preisträger des Jahres 2010 Reinhard Jirgl, geboren 1953 in Ostberlin, gilt als ein wichtiger ästhetischer Grenzgänger der deutschen Gegenwartsliteratur. In seinem umfangreichen Romanwerk spielt die stoische Gedankenübung der »praemeditatio malorum« eine wichtige Rolle. Jedoch ist das Ausmalen der Zukunft in den finstersten Farben nicht Ausdruck einer pessimistischen Weltsicht – vielmehr soll sich der Leser die schlimmstmöglichen Übel zur »Neutralisierung des Schreckens« vor Augen halten: »Daher suche ich mit meiner Sprache und meiner Text-Machart in der heutigen Zeit nach einer Entsprechung für diese stoische Übung, mithin nach einer Ausdrucksmöglichkeit, das in den sozialen und mentalen Wirklichkeiten bestehende Unrecht zu benennen, zuzuspitzen, um es zu verneinen!« In den Beiträgen des Heftes werden zentrale Kategorien der literarischen Arbeitsweise Jirgls untersucht. In Einzelanalysen geht es unter anderem um die Romane »Die atlantische Mauer« und »Die Stille«, um das Verhältnis zwischen Lektor und Schriftsteller sowie um die essayistischen Arbeiten Jirgls. Mitarbeiter sind Helmut Böttiger, Thomas Combrink, Karin Dannemann, Wolfgang Matz, Stephan Pabst, Dieter Stolz und Arne De Winde. Das Heft enthält unveröffentlichte Texte Reinhard Jirgls sowie eine Auswahlbibliografie.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(091) A/Z (1 egz.)
Journal
In basket
(Text + Kritik : Zeitschrift für Literatur ; 89 ; Sonderband)
Er ist einer der großen Romanciers der Weltliteratur, viele seiner Werke sind kanonisiert und populär. Der Band untersucht Fontanes bedeutendste Werke, ihre Voraussetzungen und Wirkungen. Dabei geraten etwa die Möglichkeiten und Grenzen des Fontane’schen Realismus ebenso in den Blick wie die Konstruktion weiblicher Subjektivität und unterschiedliche Lesarten, z.B. der "Effi Briest"-Verfilmungen.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(091) A/Z (1 egz.)
Journal
In basket
(Text + Kritik : Zeitschrift für Literatur ; 177.)
Daniel Kehlmann hat vom Beginn seines Schreibens an Anschluss an große Vorbilder der literarischen Moderne gesucht. Seine sich stets durch besondere Talente und Fähigkeiten auszeichnenden Charaktere und ihre Geschichten haben daher nichts gemein mit der damals aktuellen Popliteratur und dem jugendlichen Erzählen über eigene Gefühls- und Problemlagen. Seine vordergründig realistischen Texte sind durchzogen von subtilen Brechungen: »Ich fand Literatur immer am faszinierendsten, wenn sie nicht die Regeln der Syntax bricht, sondern die der Wirklichkeit«, sagt er selbst. Mit der Satire auf den Kunstbetrieb »Ich und Kaminski« (2003) wurde Daniel Kehlmann einer größeren Leserschaft bekannt, seit dem viel übersetzten Bestseller »Die Vermessung der Welt« (2005) ist er weltberühmt. TEXT+KRITIK widmet sich u.a. Kehlmanns erzählerischem und essayistischem Werk, seinen literarischen und wissenschaftlichen Wurzeln und Bezügen sowie seiner Poetologie des »Gebrochenen Realismus«. Das Heft enthält Beiträge von Thorsten Ahrend, Mark M. Anderson, Markus Gasser, Helmut Krausser, Martin Lüdke, Friederike Mayröcker, Heinz-Peter Preußer, Robert Menasse und Klaus Zeyringer. Erstabdruck des Eingangskapitels aus einem unveröffentlichten Roman Daniel Kehlmanns.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(091)A/Z, MPA 8103 (2 egz.)
Book
In basket
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(091) A/Z (1 egz.)
Journal
In basket
(Text + Kritik : Zeitschrift für Literatur ; 155 ; VII/02.)
Eine kleine, zarte Person stand im Oktober 2009 plötzlich – von heute auf morgen – im Mittelpunkt der medialen Aufmerksamkeit. Das Nobelkomitee hatte seine Entscheidung kundgetan: Herta Müller erhielt den Literaturnobelpreis. Bis zu dieser Auszeichnung war die 1953 in Nitzkydorf in Rumänien geborene Autorin einen weiten Weg gegangen. Nach ihrem Studium der Deutschen und Rumänischen Philologie in Temeswar verdiente sie ihren Lebensunterhalt zunächst als Übersetzerin in einer Maschinenfabrik. Ihr erstes Buch wurde 1982 in zensierter Form veröffentlicht, die Originalfassung konnte nur im Ausland erscheinen. Fortan wurde Herta Müller zu Hause mit einem Publikationsverbot belegt und vom rumänischen Geheimdienst drangsaliert. 1987 siedelte sie nach Berlin über. Dort erreichte sie auch der Anruf aus Schweden.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(091) A/Z (1 egz.)
Journal
In basket
(Text + Kritik : Zeitschrift für Literatur ; 230)
Vicco von Bülow (1923–2011) etablierte sich mit dem Künstlernamen Loriot – der französischen Entsprechung des Vogels Pirol, dem Wappentier der Familie Bülow – und galt als Deutschlands größter Humorist. In Loriots Sketch "Literaturkritik" präsentiert ein näselnder Feuilletonist den neuen Bahnfahrplan als aufregendste Neuerscheinung der Frankfurter Buchmesse: Mit Nachdruck weist er darauf hin, dass das Werk in keinem Bücherschrank fehlen solle. Welche Folgen dieser Aufruf für die Breitenwirkung des Fahrplanheftes der Deutschen Bahn hatte, ist nicht bekannt. Loriots Karikaturen, Sketche und Filme hingegen erfreuen sich einer nicht unerheblichen Verbreitung in Bücherregalen und DVD-Schränken, Programmplänen und im Internet. Die Beiträge des Heftes fragen nach Ort und Funktion des Werks von Vicco von Bülow in der bundesdeutschen Nachkriegsgesellschaft und in der Geschichte der komischen Kunst. Sie analysieren die Kritik, die er an seiner Gegenwart geübt hat, und die Art und Weise, wie diese inszeniert wird – in der Darstellung von kommunikativem Verhalten, mit den Mitteln des Zeichners oder durch zahlreiche Anspielungen und Querverweise in den Sketchen. Nicht zuletzt vermessen sie Loriots Räume, gehen mit ihm in die Oper und kommen am Ende auf den Hund.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(091) A/Z (1 egz.)
Journal
In basket
(Text + Kritik : Zeitschrift für Literatur ; 234 ; IV/22)
"Hatte das Wort nicht einen leicht gönnerhaften Beigeschmack, würde ich sagen, Robert Menasse ist ein Tausendsassa, einer der vieles ist und vor allem vieles kann." Daniela Strigl Erzählerische und essayistische Texte prägen das Werk des intellektuellen und engagierten Schriftstellers Robert Menasse. Beiträge zur Gegenwartsliteratur in Form von fulminanten Essays über Österreich und über die EU gehören ebenso zu seinem Schaffen wie ideenträchtige Poetikvorlesungen, Reden, Stücke sowie Erzählungen und Romane, die in viele Sprachen übersetzt wurden. Menasse erhielt zahlreiche Literaturpreise, u. a. den Max-Frisch-Preis, den Prix du Livre Européen, den Deutschen Buchpreis, den Walter-Hasenclever-Literaturpreis und die Carl-Zuckmayer-Medaille des Landes Nordrhein-Westfalen. Das Heft analysiert das Werk und seine Wirkung mit Beiträgen zur "Trilogie der Entgeisterung", zu den Stücken und Essays sowie zu den Romanen "Die Vertreibung aus der Hölle", "Don Juan de la Mancha" und "Die Hauptstadt". Ein Porträt Menasses von Michael Kohlmeier, eine Rede des Autors, eine Laudatio auf ihn, ein Beitrag zum literarischen Vorlass und eine Auswahlbibliografie sind weitere Teile des Heftes.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(436)(091)A/Z (1 egz.)
Journal
In basket
(Text + Kritik : Zeitschrift für Literatur ; 174 ; VII/07.)
Robert Schindel, 1944 als Kind jüdischer Eltern in Österreich geboren, überlebte das »Dritte Reich« nach der Verhaftung seiner im kommunistischen Widerstand tätigen Eltern unter falschem Namen in einem Wiener Kinderheim der nationalsozialistischen Volkswohlfahrt. Der Vater wurde in Dachau ermordet, die Mutter überlebte Auschwitz und Ravensbrück und fand ihren Sohn nach Kriegsende wieder. Sein Leben als »Nachgeborener« des verfolgten jüdischen Volks und sein ambivalentes Verhältnis zu Wien, wo er lebt, bestimmen Schindels Werk von den Anfängen in den 1970er Jahren bis zum jüngsten Gedichtband »Wundwurzel« (2005). Bekannt wurde er vor allem mit dem Roman »Gebürtig« (1992) über das Befinden der jüdischen Nachkriegsgeneration und deren Umgang mit der eigenen Lebensund Familiengeschichte. Die Beiträge des Hefts, das bisher unveröffentlichte Texte von Robert Schindel enthält, widmen sich der Lyrik und Prosa des Schriftstellers. Anhand seiner Vorlesungen, Essays und »poetologischen« Gedichte wird darüber hinaus die Poetik des Autors untersucht, der im März 2007 den Jakob-Wassermann-Preis erhalten wird. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Alexander von Bormann, Volker Kaukoreit, Ruth Klüger, Gunhild Kübler, Helmut Luger, Doron Rabinovici, Georg Stefan Troller und Alexander Widner.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(436)(091)A/Z (1 egz.)
Journal
In basket
(Text + Kritik : Zeitschrift für Literatur ; 225 ; I/20.)
Für "GRM" erhielt sie den Schweizer Buchpreis, darauf folgten der Schweizer Grand Prix Literatur sowie der Bertolt-Brecht-Preis: Sibylle Berg gilt als Enfant terrible der Literaturbranche und hält sich von Wasserglaslesungen fern. In über 20 Jahren schuf Sibylle Berg ein vielseitiges literarisches Werk. Im Fokus des Heftes stehen neben den Romanen, Erzählungen und Dramentexten auch Sibylle Bergs Glossen und feuilletonistische Texte. Die Beiträge gehen den verschiedenen Aspekten des vielschichtigen Werks nach: Sie fragen nach dessen Zugehörigkeit zur Popliteratur und zum Pop-/Postfeminismus, sie erkunden die Inszenierbarkeit der Theaterstücke Bergs und nehmen die Kommunikationsstrukturen der Prosa ebenso in den Blick wie die Medienstrategien der Autorin.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(091) A/Z (1 egz.)
Journal
In basket
(Film-Konzepte ; Heft 59 (September 2020))
Ulrich Seidl (*1952) hat einen nahezu unvergleichlichen Stil, der bis zu seinem ersten Film "Einsvierzig" (1980) zurückreicht. In der Folgezeit drehte Seidl über zwei Dutzend Filme und wurde zu einem der provokantesten Filmemacher Österreichs. Ulrich Seidl ist nicht nur ein scharfer Kritiker seiner Heimat. Das Werk des Regisseurs zeichnet sich vor allem durch eine einzigartige filmische Stilistik aus: Die meisten seiner Filme vermischen fiktionale Anteile und dokumentarische Techniken; unabhängig von ihrer vermeintlichen Künstlichkeit wirken die Filme realistisch und authentisch. Das bisweilen verstörende Verhalten der Protagonisten, das in Filmen wie "Hundstage", der 2001 den Großen Preis der Jury bei den Filmfestspielen von Venedig gewann, "Im Keller" (2014) oder "Safari" (2016) zum Ausdruck kommt, ermöglicht einen Blick in die dunkelsten Abgründe Österreichs und in die privaten Höllen der Menschen, die porträtiert werden. Der Band gibt nicht nur eine Einführung in zentrale Aspekte des Seidl'schen Schaffens sowie der Rezeption seiner Filme, sondern befasst sich auch mit den Schlüsselelementen von Seidls Signatur als 'auteur': seiner Kritik an bürgerlichen Verhaltensnormen, seinem Interesse an fotoästhetischen Darstellungsweisen sowie seiner Bereitschaft, die Figuren in kuriosen bis hin zu peinlichen Situationen zu zeigen – alles um seiner Filme willen.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 79 (1 egz.)
Book
In basket
(Text + Kritik : Zeitschrift für Literatur ; 200)
Trotz Psychiatrieaufenthalt und Haftstrafen wird Rudolf Ditzen (1893–1947) unter dem Pseudonym Hans Fallada weltbekannt. Vor allem der Autor von Romanen, die den Alltag der "kleinen Leute" darstellen, aber auch der spätexpressionistische Dichter, Kulturpublizist und Filmkritiker Fallada steht für kulturelle Kontinuitäten von der Weimarer Republik über das "Dritte Reich" bis in die frühe Nachkriegszeit.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(091) A/Z (1 egz.)
Book
In basket
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. A 2876 (1 egz.)
Journal
In basket
(Text + Kritik : Zeitschrift für Literatur ; 227 ; VII/20.)
"Meist kam er später als alle anderen und ging früher", schreibt der Lyriker Raphael Urweider in seinen Erinnerungen an frühe Begegnungen mit "Luki", der damals begonnen hatte, Kurzgeschichten zu schreiben. "Er war einer der wenigen, der eine Armbanduhr trug und auch immer wieder darauf schaute." Seit diesen Anfängen Ende der 1990er Jahre ist ein mit existenziellen Fragen ringendes Werk entstanden – oft düster, manchmal komisch. "Das Schreiben ist ihm Instrument, die Welt zu greifen, ihre Zusammenhänge zu erkennen, Orientierung zu finden", so die Dramaturgin Judith Gerstenberg. Diesem Schreiben und dem Menschen dahinter nähern sich die Beiträge des Heftes aus persönlicher, literaturkritischer und wissenschaftlicher Perspektive. Dabei verlangt der Autor seinen Leser*innen einiges ab. Germanist Peter von Matt: "Am Werk von Lukas Bärfuss kann man sich blaue Flecken holen." 27 Theaterstücke, drei Romane, zwei Essaybände, eine Novelle, einen Band mit Erzählungen: Lukas Bärfuss (*1971) hat in den letzten 20 Jahren ein beeindruckendes Werk geschaffen, das zuletzt mit dem Georg-Büchner-Preis 2019 ausgezeichnet wurde.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(091) A/Z (1 egz.)
Journal
In basket
(Text + Kritik : Zeitschrift für Literatur ; 238 ; I/23.)
"Wir alle brauchen Autoren wie dich, die mit der Stärke ihrer Persönlichkeit und der Kraft ihres Ausdrucks gegen den Unsinn ankämpfen, der die Welt zu überschwemmen droht." Burkhard Spinnen in einer Laudatio auf Juli Zeh (*1974).Sie wird als politisch engagierte Autorin wahrgenommen, die sich in öffentliche Debatten einmischt. Mit "Unterleuten" hat Juli Zeh einen vielbeachteten Gesellschaftsroman vorgelegt: ein Bestseller, der als Dreiteiler im ZDF filmisch adaptiert wurde. Zeh wird zudem oftmals geehrt; 2018 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. Doch Kritik und Literaturwissenschaft begegnen der studierten Schriftstellerin und promovierten Juristin, deren Themen und Plot-Konstruktionen im Vordergrund ihrer Erzähltexte stehen, auch skeptisch. Komplexe Theoreme etwa der Physik ("Schilf") entwirft die Autorin im Genre des Kriminalromans. Durchgängig finden sich apokalyptische Szenerien: als Zeitdiagnose ("Spieltrieb") oder Vorausdeutung (wie in "Corpus Delicti" und "Leere Herzen"). Schlussbilder und Wendepunkte ihrer Narrationen oder grotesken Theaterstücke bieten überwiegend surreal überzogene Exzesse (etwa "Neujahr"), welche die vorigen, 'realistischen' Psychologisierungen ihrer Figuren auffällig und überraschend konterkarieren. Der vorliegende Band möchte dem besonderen, ja einzigartigen Rang Juli Zehs gerecht werden und versammelt deshalb Essays zu Einzelwerken, aber auch zu übergreifenden Fragestellungen sowie Gesamtdeutungen ihrer bisherigen Publikationen.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(091) A/Z (1 egz.)
Book
In basket
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. A 6272 (1 egz.)
Journal
In basket
(Text + Kritik : Zeitschrift für Literatur ; 228 ; X/20.)
Vom Tanz auf dem Vulkan in den 1920er Jahren, von Flucht und Vertreibung und dem Leben im Exil erzählt Bestsellerautorin Gabriele Tergit. Sie war eine der ersten Gerichtsreporterinnen der Weimarer Republik, P.E.N.-Sekretärin, verfolgte Jüdin und Emigrantin. Gabriele Tergit (1894–1982) hat den Grenzbereich von Fakt und Fiktion ihrer Zeit vermessen: politisch, kulturell und historisch, dabei immer die Gesellschaft im Blick, in der sie lebte. Das Heft wirft ein Schlaglicht auf ihr von Brüchen und Zäsuren geprägtes Leben und zeigt die ganze Breite ihrer schriftstellerischen und publizistischen Produktion: von der Weimarer Republik über das Exil bis in die Nachkriegszeit. Neben einer unveröffentlichten Reportage aus dem "Palästina-Konvolut" präsentiert das Heft Beiträge, die u. a. Tergits Feuilletons und Reportagen der 1920er Jahre und ihren Debütroman "Käsebier erobert den Kurfürstendamm" in den Blick nehmen. Ergänzt durch Analysen, die sich anhand bisher weitgehend unbekannten Archivmaterials ihrer Fluchtroute und den facettenreichen im Exil entstandenen Arbeiten - auch im konfliktgeladenen Austausch mit Zeitgenossen - widmen.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(091) A/Z (1 egz.)
Book
In basket
Arthur Schnitzler. - München : Text + Kritik, 1998. - 174 strony ; 23 cm.
(Text + Kritik : Zeitschrift für Literatur ; 138/139)
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. A 6355, MPA 6163 (2 egz.)
Book
In basket
Franz Kafka. - München : Text + Kritik, 1994. - 335 s. ; 23 cm.
(Text + Kritik : Zeitschrift für Literatur ; 94/VII)
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. A 6155 (1 egz.)
Book
In basket
Georg Trakl. - München : Text + Kritik, 1985. - 123 strony ; 23 cm.
(Text + Kritik : Zeitschrift für Literatur ; 4/4a)
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. A 2966, MPA 6354 (2 egz.)
Book
In basket
Günther Anders. - München : Text + Kritik, 1992. - 103 s. ; 23 cm.
(Text + Kritik : Zeitschrift für Literatur ; 115)
So vielfältig sich sein in fast 70 Jahren entstandenes Werk darstellt – neben philosophischen Schriften umfasst es literarische, politische, journalistische und kunstkritische Schriften –, so einseitig wurde es auf seinen Provokationswert reduziert. Das Heft nimmt dagegen den ‚ganzen‘ Anders in den Blick.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. A 3591 (1 egz.)
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