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Source
Katalog centralny
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Form of Work
Książki
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Status
available
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Branch
Biblioteka Austriacka
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Author
Świder Małgorzata
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Year
2010 - 2019
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Country
Germany
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Language
German
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Subject
Brandt, Willy (1913-1992)
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Glemp, Józef (1929-2013)
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Kościół katolicki
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Schmidt, Helmut (1918-2015)
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Socjaldemokratyczna Partia Niemiec (SPD)
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Subject: place
Polska
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Genre/Form
Źródła historyczne
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Book
In basket
(Gesprächskreis Geschichte ; 97)
Publikacja dostępna bezpłatnie online w formacie PDF na stronie Freidrich Ebert Stiftung http://library.fes.de/pdf-files/historiker/10602.pdf
Małgorzata Świder - Historikerin, studierte in Opole, Köln und Dortmund, 2001 promoviert bei Professor Dr. Herbert Hömig (Köln/Dortmund). Ehemalige Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Herbert-und-Greta-Wehner-Stiftung. Seit Oktober 2001 Mitarbeiterin des Historischen Instituts der Universität in Opole. Ihre wissenschaftlichen Interessen und Forschungsschwerpunkte sind: deutsch-polnische Beziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg, Schlesien nach 1945, Arbeiterbewegung und Sozialdemokratie und ihre Beziehungen zu Polen. Świder ist Autorin und Herausgeberin mehrerer Publikationen, unter anderem: Die sogenannte Entgermanisierung im Oppelner Schlesien in den Jahren 1945-1950, Lauf 2002; Z perspektywy Bonn. Przemiany polityczne w Polsce w latach 1980-1989, Thorn 2011; (Hrsg. mit Danuta Kisielewicz), Marzec‘68 z czterdziestoletniej perspektywy, Opole 2009; (Hrsg.) Młodzież kontra system. Rola młodzieży w walce o niepodległość 1945-1989, Opole 2009; Das Bild der Deutschen in der polnischen Gesellschaft nach dem Zweiten Weltkrieg und seine Instrumentalisierung, [in:] „Tudas Menedzsment“, Oktober 2011, S. 42-53; (mit Friedhelm Boll), The FRG: Humanitarian Support without Big Publicity, [in:] Idesbald Goddeeris (Hrsg.), Solidarity with Solidarity, Western European Trade Unions and the Polish Crisis, 1980-1982, New York/Toronto etc. 2010, S. 159-189; Die Minderheitenpolitik Polens auf dem Weg zur Normalität. Der Fall der deutschen Minderheit, [in:] Moritz Brunn/Frank Ettrich/Jan Henrik Fahlbusch u.a. (Hrsg.), Transformation und Europäisierung. Eigenarten und (Inter-) Dependenzen von postsozialistischem Wandel und Europäischer Integration, Berlin 2010, S. 223-240.
Aus dem Vorwort: Die politische Zusammenarbeit zwischen SPD und polnischer katholischer Kir-che war keine Selbstverständlichkeit, die sich aus der Natur der Sache ergab, viel-mehr schien sie, wie Małgorzata Świder aufweist, einer Vernunftehe zu gleichen, die aber auf einer soliden Basis geteilter Grundüberzeugungen stand.Während die SPD seit der Kanzlerschaft Willy Brandts und infolge des War-schauer Vertrags von 1970 tragfähige Beziehungen zur polnischen Regierung aufbaute, zeigte sich spätestens in der polnischen Systemkrise in den Jahren 1980/81, dass Beziehungen auch zur polnischen Opposition zwingend erforder-lich waren. Die polnisch-katholische Kirche bot sich innerstaatlich wie auswärti-gen Beobachterinnen und Beobachtern als Mittlerin an, die die Krise angesichts des im Dezember 1981 ausgerufenen Kriegszustands zu entschärfen half und dennoch entscheidende Schritte zur Transformation der osteuropäischen Staatenwelt einleitete.
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Biblioteka Austriacka
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