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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 33 (1 egz.)
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„Mit jedem Rechtsbruch, der geduldet wird, steigt nur der Preis, der gezahlt werden muß, um die internationale Ordnung wiederherzustellen.” Alois Mock Der Krieg in Ex-Jugoslawien. Ein Konflikt, der in der wirtschaftlichen und kulturellen Disparität Jugoslawiens begraben liegt, bricht auf. An die Oberfläche kommen lange unterdrückte Mißgunst, Haß und Wut. Aufgestaute Emotion schlägt in offene Aggression um. Ein Bürgerkrieg beginnt. Den Menschen raubt er Angehörige und Freunde, dem Land die wirtschaftliche Basis. Dieser Krieg vernichtet. Unverständlich, daß er mitten unter uns, mitten in Europa, passiert. Beinhart, daß er uns so selbstverständlich geworden ist. Beunruhigend, daß dieser Krieg möglicherweise kein Einzelfall bleibt. Das vorliegende Buch zeigt den Hergang, beleuchtet die Hintergründe und Motive eines bereits wieder in Vergessenheit geratenden Schreckenskrieges. Es entwirrt die Ansammlung an Grausamkeit und entdeckt darin Strukturen und Muster, nach denen auch in anderen Ländern Konflikte zu Kriegen werden könnten. Es führt uns, den sich in Sicherheit Wiegenden, eines ganz klar und deutlich vor Augen: Die Dynamik der Außenpolitik und die internationalen Friedensmechanismen können mit der derzeitigen Entwicklung nicht Schritt halten. Sie haben im Falle Jugoslawiens eindeutig versagt. Nur dem außergewöhnlichen Engagement weniger einzelner ist es zu verdanken, daß ärgste Not gelindert wurde. Der Krieg selbst ließ sich nicht rechtzeitig stoppen. Hier muß sich etwas ändern. Sonst wird der Aggressionskrieg in Ex-Jugoslawien nicht Einzelfall bleiben, sondern Präzedenzfall für eine neue Kriegsära in Europa sein.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 943.6 "1945-" (1 egz.)
Book
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Damals in Lemberg. Schon vor Jahrzehnten, als sie noch Teil der Sowjetunion war, begab sich Dietmar Grieser auf literarische Spurensuche in die Ukraine. In einem Kohlebergwerk in Donezk ergründete er den Heldenkult um »Arbeitsrekordler« Alexej Stachanow, nahe Kiew spürte er die realen Protagonisten des Musicals »Anatevka« auf oder unweit von Lemberg den Schauplatz von Georg Trakls Kriegsdichtung »Grodek«. Auch berühmten Töchtern und Söhnen des Landes, die anderswo ihr Glück fanden, widmete sich der begnadete Erzähler, u. a. Startenor Joseph Schmidt, der Pädagogin Eugenie Schwarzwald oder dem mysteriösen Leopold von Sacher-Masoch, der heute als der »Vater« des Masochismus gilt. Dietmar Griesers ausgewählte Reisereportagen und Porträts sind ein bemerkenswertes Stück Zeitgeschichte sowie eine sehr persönliche Hommage an ein faszinierendes, aktuell in außerordentlicher Bedrängnis befindliches Land.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830-3 (1 egz.)
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Biblioteka Austriacka
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E-book
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Form of Work
Chaos, Liebe und Beziehungswirren. 250 Mal Polly Adler in Bestform. Seit 20 Jahren steht Polly Adler auf ihrem satirischen Beobachtungsposten und gießt den Wahnsinn des Alltags in pointendichte Miniaturen. Dass sie im Tretminenfeld der Liebe schon einiges an »friendly fire« erleben musste, kann man in »Amour-Hatscher« in gebotener ironischer Nähe miterleben. »Wenn es Polly Adler nicht gäbe, müsste man sie dringend erfinden.« Thomas Glavinic »Hormonelle Ausweglosigkeit auf höchstem satirischen Niveau.« Werner Schneyder »Andere Leute müssen den Verstand verlieren, um das zu können.« Marga Swoboda »Eine Kolumnistin, die aus dem vollen Leben schöpft, und eine brillante Schreiberin.« Michael Horowitz
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»Wer Filme macht, muss selbst verrückt sein.« Houchang Allahyari kommt Anfang der 1960er-Jahre aus dem Iran nach Österreich, um Filme zu machen. Er studiert Medizin und wird Psychiater – eine zukunftsweisende Entscheidung. Später stellt er die Psyche des Menschen in den Mittelpunkt seines filmischen Schaffens. In seiner Autobiografie erzählt Allahyari von seiner Ausbildungszeit zum Neurologen sowie Psychiater u. a. an der Linzer Nervenheilanstalt Wagner-Jauregg, von seiner Zeit als Psychiater in einer Strafanstalt, wo er das Medium Film in der Therapie mit jugendlichen Straftätern nutzt, und von der Entstehung seiner preisgekrönten Filme und Begegnungen mit Stars wie Leon Askin, Gunther Philipp, Waltraut Haas, Karl Merkatz, Erni Mangold und Liza Minnelli. In knappem, sensiblem Ton setzt August Staudenmayer die selbstironischen Schilderungen Allahyaris von skurrilen Vorkommnissen und erschütternden Erlebnissen mit Patienten wie etwa Paul Wittgenstein in literarische Episoden um. Mit zahlreichen Abbildungen aus dem Privatarchiv des Autors
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"Sie war keine Heilige, sie war eine Kämpferin!" Hans Peter Haselsteiner Für Ute Bock war es "ganz normal": Mit unvergleichlichem Einsatz kämpfte sie für Menschen in Not und setzte als unermüdliche Flüchtlingshelferin Maßstäbe. Nach ihrem Tod wurde sie von Tausenden Menschen mit einem Lichtermeer am Wiener Heldenplatz wie ein Superstar gefeiert. Psychiater und Filmemacher Houchang Allahyari widmet seiner ehemaligen Schwägerin dieses sehr persönliche Buch: In bewegenden Gesprächen erinnern sich ihre Schwester, Nichte und Neffen an die schönsten gemeinsamen Momente. Ehemalige Schützlinge erzählen von Ute Bocks bedingungslosem Engagement und dem Alltag im Flüchtlingsheim. Namhafte Persönlichkeiten wie Alexander Van der Bellen, Heinz Fischer, Josef Hader oder Karl Markovics schildern auf berührende Weise ihre Beziehung zu Ute Bock. "Ute Bock Superstar" ist das facettenreiche Porträt einer bemerkenswerten Frau, deren gesellschaftliche Wirkung weiterlebt. Mit zahlreichen Abbildungen aus dem Familienarchiv
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"Nicht alles ist hin." (Der liebe Augustin 2.0) Wussten Sie, dass Wiens berühmte Trinkwasserqualität, seine Kanalisation und die Gemeindebauten durch Pandemien entstanden? Dass Maria Theresia sich bereits im 18. Jahrhundert für Gratisimpfprogramme einsetzte oder die k. u. k. Armee einst als sicherstes Mittel zur Seuchenabwehr galt? Seit Jahrhunderten verändern Epidemien unsere Gesellschaft, doch zieht so manche Krise bleibende positive Resultate nach sich. Auch sind das Tragen von Masken, Quarantäne und Social Distancing keine Phänomene des 21. Jahrhunderts, sondern bereits seit dem Mittelalter bekannt. Medizinhistorikerin Daniela Angetter-Pfeiffer präsentiert zahlreiche Errungenschaften aus Österreichs Geschichte, die wir Pest, Cholera & Co. zu verdanken haben – mit überraschenden Parallelen zur Gegenwart. Mit zahlreichen Abbildungen Mit einem Vorwort von Christoph Wenisch, Leiter der Infektionsabteilung an der Klinik Favoriten/Wien
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Unglaublich aber wahr Wussten Sie, dass Drogen, Alkohol und selbst die Tabakpflanze aus der heutigen Medizin nicht wegzudenken sind, dass Aderlass und Blutegel noch im 21. Jahrhundert zur Lebensrettung beitragen? Nicht nur Sebastian Kneipp verbreitete, was Güsse mit kaltem Wasser vermögen, sondern Eisbaden ist wieder in und Kälte wird sogar in der Krebstherapie eingesetzt. Ins Gehirn zu bohren, um psychisch Kranke zu heilen, war den Nobelpreis wert, heute profitieren Schlaganfallpatienten davon. Staunen Sie darüber, was man nicht alles tat, um schön und schlank zu sein. Erfahren Sie, warum Beethoven mittels Knochenleitung auch als Schwerhöriger noch komponieren konnte und wie dieses Phänomen heute in der Medizin genutzt wird. Und wie viele andere vermeintliche Kuriositäten und absurde Behandlungen jetzt wieder neu entdeckt werden.
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Die faszinierende Geschichte der Attersee-Villen und ihrer Bewohner Eindrucksvolle Bergkulisse, türkisblaues Wasser – seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist der Attersee Sehnsuchtsort des Bürgertums und beliebtes Ziel der alljährlichen Sommerfrische. Industrielle, Bankiers, Ärzte, Gelehrte, Dichter, Musiker, Künstler und Exzentriker bevölkerten im Sommer die Orte Unterach, Weißenbach, Steinbach, Attersee oder Seewalchen, darunter viele prominente Gäste: Charlotte Wolter, Ignaz Brüll, Johannes Brahms, Felix Salten, Gustav Klimt und Gustav Mahler, die der See zu großartigen Werken inspirierte, sowie zahlreiche Stars der Opern- und Kabarettbühnen, beispielsweise Star-Sängerin Maria Jeritza, die Unterach genauso liebte wie der Librettist der "Lustigen Witwe", Victor Léon, oder die Sopranistin Hilde Güden. Doch auch viele Menschen, deren Namen in Vergessenheit geraten sind, verbrachten die Sommermonate rund um den Attersee – in gemieteten oder selbst erbauten Häusern und Villen von zum Teil beeindruckender architektonischer Kunst. Mit einem Gespür für spannende Schicksale taucht Marie-Theres Arnbom in die Vergangenheit ein.
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Sommerfrische im steirischen Salzkammergut Seit über 150 Jahren lockt das Ausseerland als Jagdgebiet ebenso wie als Kulisse romantischer Affären. Die Liste der prominenten Sommerfrischegäste und Villenbesitzer von Altaussee, Bad Aussee und Grundlsee liest sich wie ein Who is Who von anno dazumal: die Schriftsteller Jakob Wassermann und Hugo von Hofmannsthal, die Reformpädagogin Eugenie Schwarzwald, der Industrielle Camillo Castiglioni, der Tuchhändler Wilhelm Jungmann und viele andere. Den Glanz von einst überschattet ab 1938 das NS-Regime: Jüdische Bewohnerinnen und Bewohner werden enteignet und verfolgt, während Nationalsozialisten in der "Alpenfestung" Zuflucht suchen und wertvolle Kunstschätze verstecken … Mit viel Feingefühl für menschliche Geschichten und Schicksale entführt Marie-Theres Arnbom auf eine weitere spannende Entdeckungsreise ins Salzkammergut. Mit Karte und zahlreichen Abbildungen aus Privatarchiven
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Die illustre Vergangenheit des Traunsees Traum-Ort Traunsee: Imposante Berge und kristallklares Wasser bilden eine atemberaubende Kulisse für die alljährliche Sommerfrische. Im 19. Jahrhundert tummeln sich rund um den See Aristokraten und Bürgerliche, Künstler und Industrielle, Schauspielerinnen und Operettenkomponisten, Herzöge und sogar der König von Hannover. Berühmte Ringstraßenarchitekten planen in Gmunden, Altmünster, Traunkirchen und Ebensee imposante Villen als standesgemäße Sommerquartiere: für die Wittgensteins oder die Berliner Bankiersfamilie Mendelssohn, für Familie Miller-Aichholz, deren häufiger Gast Johannes Brahms ist. Auch Erich Wolfgang Korngold erwirbt ein Anwesen in Höselberg. Und Arnold Schönberg findet in politisch dunklen Zeiten am Traunsee Zuflucht … Marie-Theres Arnbom hat die Spuren dieser Persönlichkeiten sowie vieler, deren Namen vergessen sind, mit ihrem besonderen Gespür für menschliche Schicksale nachgezeichnet und lässt den Glanz vergangener Sommertage am Traunsee eindrucksvoll wiederauferstehen. Mit zahlreichen Abbildungen und Karte
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Ein historischer Rundgang durchs Cottage Ein Villenviertel mit Grünflächen bietet dem Wiener Bürgertum ab 1872 ein attraktives neues Wohngebiet – das Währinger und Döblinger Cottage nach einer Idee des Architekten Heinrich von Ferstel. Bald siedeln sich aufstrebende Familien aus Kunst, Kultur und Wissenschaft hier an. Der Musikwissenschaftler Guido Adler, die intellektuellen Schwestern Elise und Helene Richter, die Bildhauerin Hanna Gärtner, die Ärztinnen Melanie Adler und Marianne Stein leben hier ebenso wie Felix Saltens Kinder. Später folgen Persönlichkeiten aus Industrie und Wirtschaft wie der Tabakimporteur Kiazim Emin Bey oder der Handelsvertreter und Radrennfahrer Alfred Montor. Wer ist der Schöpfer des Schlagers »Sag beim Abschied leise Servus«? Was hat das »Rote Wien« mit dem Cottage gemeinsam? Und wie legt sich der Schatten des Nationalsozialismus auch über das idyllische Cottageviertel? Dieser einzigartigen Welt von gestern widmet sich Marie-Theres Arnbom in ihrem neuen Buch, das so manch vergessener Familie ihre Geschichte zurückgibt. Mit zahlreichen Abbildungen und Karte
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Auf historischer Entdeckungsreise im Salzkammergut Bad Ischl – dieses wunderschöne Herzstück des Salzkammergutes ist der Inbegriff von Sommerfrische. Die Präsenz Kaiser Franz Josephs zog Aristokraten, Künstler, Industrielle und Adabeis an, sie alle prägten den Ort und die Umgebung und machen den Glanz vergangener Tage bis heute spürbar. Große, repräsentative Hotels entstanden, doch wollten viele Sommergäste lieber in eigenen Villen residieren. Marie-Theres Arnbom erzählt auf abwechslungsreichen Spaziergängen unterhaltsam und informativ deren Geschichte(n), stellt alte und neue Ansichten gegenüber und entdeckt manch Überraschendes … Mit zahlreichen Abbildungen und Karte
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Sommerfrische in Baden Baden bei Wien – bis heute lockt die Kurstadt mit idyllischem Biedermeierflair wie zu Kaisers Zeiten. Zahlreiche illustre Kur- und Sommergäste kamen, um zu bleiben. Großindustrielle wie die Kohle-Gutmanns, der legendäre Bankier Samuel Ritter von Hahn, Fabrikanten wie die Zuckerl-Hellers oder Bühnenstars wie Paula Menotti und Mizzi Zwerenz erbauten sich Historismus- und Jugendstilvillen: eine spannende Mischung, die Baden seit bald zwei Jahrhunderten prägt. Doch auch hier erwiesen sich die Jahre 1918 und 1938 als dramatischer Einschnitt in das sonst so unbeschwerte Leben der Stadt … Marie-Theres Arnbom erzählt bewegend von Villenbewohnern und -erbauern zwischen persönlichen Schicksalen und großen Momenten der Geschichte. Mit Karte und zahlreichen Abbildungen aus Privatarchiven
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Sommerfrische in Wien Um 1850 lockt der nahe Wienerwald mit seiner herrlichen Natur zahlreiche Wiener nach Pötzleinsdorf. Anfangs kommen sie nur zur Sommerfrische, doch bald suchen die illustren Gäste dauerhaft Erholung am Stadtrand. Die Geymüllers erbauen Anfang des 19. Jahrhunderts das gleichnamige Schloss, das später in den Besitz der Industriellenfamilie Mautner übergeht, die Familien Spiegler und Regenstreif, der Staatsanwalt und Generalprokurator Robert Winterstein sowie zahlreiche Bankiers, Verlagsbesitzer, Rechtsanwälte und Unternehmer lassen sich in repräsentativen Villen nieder. Künstler wie der Bildhauer Franz Barwig lassen sich hier zu neuen Werken inspirieren. Doch das Jahr 1938 wird vielen Villenbesitzern zum Schicksal … Mit dem ihr eigenen Gespür für besondere Lebensgeschichten gibt Marie-Theres Arnbom so manchem Bewohner seine Geschichte zurück. Ihre historische Entdeckungsreise führt sie nicht nur zu bekannten und vergessenen Häusern, sondern auch tief in ihre eigene Familiengeschichte, die eng mit Pötzleinsdorf verbunden ist. Mit Karte und zahlreichen Abbildungen aus Privatarchiven
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"Das autobiografische Vermächtnis des literarischen Genies. Hofmann, der schon mit Thomas Bernhard und Friedrich Gulda Gespräche geführt hat, ist es gelungen, Artmann ›packende‹ und ›originelle‹ Aussagen zu entlocken. Kunsttheorie und Leben werden in diesem ungewöhnlichen Band kunstvoll miteinander verbunden." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Oft räsonierend, manchmal polternd, dann wieder zutiefst bedrückt, nimmt uns Artmann mit in seine unbekannte Welt, in der das Leben und die Poesie, der Überschwang und die schaudernde Angst fest miteinander verschmolzen sind. Kurt Hofmann ist hier etwas Großes gelungen." biblio.at "Hier stimmt die Phrase von der Unersetzlichkeit: Nach ihm kommt keiner mehr." Die Welt
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