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Book
In basket
(Transkulturelle Forschungen an den Österreich-Bibliotheken im Ausland ; Band 19)
„Masse und Macht“, Elias Canettis zentrales, 1960 erstmals veröffentlichtes Werk, ist aktueller denn je: Vieles, was das derzeitige politische Geschehen prägt, scheint darin vorweggenommen. Und auch Canettis Methodik bietet uns nach wie vor spannende Perspektiven: mit klaren Begrifflichkeiten zu Phänomenen wie Masse, Macht, Politik oder Medien, mit mutigen Annäherungen an Konzepte von Erinnerung und Erkenntnis, oder mit noch heute visionär anmutenden, die gängigen Grenzen der Disziplinen weit hinter sich lassenden theoretischen Denkansätzen.Durch seine Biografie wurde Canetti zunächst gezwungenermaßen, dann durch bewusste Entscheidung zum „europäischen Bürger par excellence“. In Ruse (Rustschuk) im heutigen Bulgarien geboren, verbrachte er viele Jahre in seiner „zweiten Heimat“ Wien;er lebte in Deutschland, England und am Ende in der Schweiz. In diesem Band werden zentrale Texte des Nobelpreisträgers Canetti einer Relektüre unterzogen, ihre Aktualität und Verbreitung von internationalen Expertinnen und Experten überprüft. Verschiedene Rezeptionsansätze gehen zudem auf Canettis Interkulturalität und seine Vision eines Zusammenlebens jenseits nationaler Zugehörigkeiten ein, nicht zuletzt im Hinblick auf Migrationsbewegungen und „Fluchtmassen“ der letzten Jahre.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(436)(091) A/Z (1 egz.)
Book
In basket
(Transkulturelle Forschungen an den Österreich-Bibliotheken im Ausland ; Band 21)
Frachtbriefe sind Dokumente, die der Zweifel begleitet, ob auch drinnen ist, was oben steht. Hier geht es um Autor:innen österreichischer Gegenwartsliteratur: Welche Vorstellungen von „Weltliteratur“ im Allgemeinen, welche Vorstellungen vom „Österreichischen“ und welche gesellschaftspolitischen Problemlagen transportiert ihre Lektüre in mitteleuropäische Literaturlandschaften – und welche Institutionen des literarischen Lebens befördern dort ihre Rezeption? Die Vielfalt des Bandes mutet seinen Leser:innen den Zweifel zu, inwieweit der so unüberschaubare Container „mitteleuropäische Kultur“ vertrauenswürdig ist und welche Zusammenhänge und offensichtliche Zusammenhangslosigkeiten aus dem Verzeichnis seiner Inhalte entstehen. Die Leser:innen des Bandes werden selbst entscheiden müssen, welche Inhalte in der beschriebenen Vielfalt zu Recht oder zu Unrecht deklariert worden sind.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 00 (1 egz.)
Book
In basket
(Transkulturelle Forschungen an den Österreich-Bibliotheken im Ausland ; Band 14)
Die letzten 25 Jahre brachten in Europa Grenzverschiebungen (durch die EU- Erweiterung), Entgrenzungen (durch eine verstärkte Mobilität und Migration im Zuge der Globalisierung) und zuletzt wieder Bemühungen um Grenzziehungen und Abgrenzungen zwischen Europa und „Nicht-Europa".Unter „Grenzen im Denken Europas" sind erstens philosophische Auslegungen der Grenze zu verstehen, etwa ob und wie Denker aus dem mittel- und (süd-) osteuropäischen Raum zu dem Fragenkomplex der Grenze beigetragen haben, oder zweitens kulturelle Deutungen der Grenze: Wo endet im Grunde genommen Europa, wie ist es um die mentale Geographie Europas bestellt und wie werden die Verhältnisse im Dreieck von West-Europa (geläufig als Europa bezeichnet), Mitteleuropa und (Süd-)Osteuropa reflektiert? Drittens lässt die Frage nach Europa als Telos einer politischen Konstruktion eine womöglich kritische Auseinandersetzung mit den Prozessen der Vereinigung Europas zu. Alle genannten Reflexionsebenen - die ontologische, kulturphilosophische und politisch-pragmatische - sind letztlich miteinander verschränkt, wenn wir nach den Grenzen im Denken Europas fragen.Die aus Mittel- und (Süd-)Osteuropa stammenden Beiträge stellen sich diesen Fragen und lassen bei aller Unterschiedlichkeit so manche interessante Gemeinsamkeiten erkennen.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(091) O (1 egz.)
Book
In basket
Österreichisches Deutsch oder Deutsch in Österreich? : Identitäten im 21. Jahrhundert / Stefan Dollinger. - überarbeitete Neuauflage, 1. Auflage 2009 - Wien ; Hamburg : new academic press, 2021. - 200 stron ; 23 cm.
(Österreichisches Deutsch)
Warum sind „heuer“, „eh“ und „Jänner“ in Österreich Hochsprache, aber in Deutschland nicht? Und warum wissen das viele, besonders viele Deutsche, nicht? Fragen wie diese erörtert Professor Dollinger auf erfrischende Art in einem Buch, das als Emanzipationsschrift zum österreichischen Standarddeutsch gelesen werden sollte. Im Stil einer unterhaltsamen Vorlesung angelehnt, erörtert der Autor für ein breites Publikum das Problem der akademischen Germanistik mit einem Deutsch, das den alten norddeutschen Einheitsstandard längst hinter sich gelassen hat. Lesende werden auf amüsante Art über Wege und Irrwege aufgeklärt, wobei die theoretischen Grundlagen als besonders leicht verdauliche Beilage serviert werden.Darf man noch der Virus sagen, oder muss man auf das Virus umstellen? Dollinger liefert Antworten und befindet, dass Artikel der eine durchaus österreichische Komponente hat. Es besteht kein Zweifel, dass österreichische Dialekte eine österreichische Identität signalisieren, doch, was weit weniger bekannt ist, das tut das österreichische Standarddeutsch ebenso. Es ist maßgeschneidert für Österreich. Frei von jeglichen sprachimperialistischen Anflügen zeigt dieses Buch, dass österreichisches Standarddeutsch der wirklich passende Standard des Deutschen für Österreich ist. Stefan Dollinger ist Professor für Sprachwissenschaft am Institut für Englische Sprache und Literaturen der UBC Vancouver in Kanada. Der Oberösterreicher ist Absolvent der Wiener Anglistik und Germanistik, Autor von fünf Monographien, Mitherausgeber vierer Werke (darunter zweier historischer Wörterbücher, www.dchp.ca/dchp2) und Verfasser von mehr als 70 Fachartikeln zu Themenbereichen, die für dieses Buch unmittelbar relevant sind: gibt es „österreichisches Standarddeutsch“ oder ist es nur „Deutsch in Österreich“? Sie werden ersucht, diese Frage am Ende des Buches für sich zu entscheiden.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 803.0 J (1 egz.)
Book
In basket
(Transkulturelle Forschungen an den Österreich-Bibliotheken im Ausland ; Band 20)
This volume is based on the collaboration of the Department of History at the university of Novi Sad and the Society for Eighteenth Century Studies at the university of Graz. It is dedicated to subjects focussing on the relationship between the ruling elements (mostly located in Vienna) and the areas located along the rivers Sava and Danube. Although the time line of the Habsburg connections to these areas started in the 16th century and finished in the year 1918, the majority of studies concern the 18th and 19th century as the circumstances after the Ottoman wars stimulated the transformation of the acquired territories into a larger state with another system. This process until the outbreak of World War I contained phenomena of convergence, distance and resistance. The transformation was successful in most segments, which had particular significance for the population on the periphery. These people received the impulses for their development from the centre of the state and adapted them to the terrain which they inhabited and their own needs. This symbiosis permanently marked the development of the areas around the aforementioned rivers.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 943.6 "do 1918" (1 egz.)
Book
In basket
(Transkulturelle Forschungen an den Österreich-Bibliotheken im Ausland ; Band 15)
(Transkulturelle Forschungen an den Österreich-Bibliotheken im Ausland ; Band 15)
AutorInnen mit Migrationshintergrund spielen schon seit Jahrzehnten eine wesentliche Rolle im deutschsprachigen Literaturbetrieb. Viele von ihnen haben mittlerweile bedeutende Literaturpreise gewonnen und sind im Kanon der deutschsprachigen Literatur angekommen. Neben den thematischmotivischen Zusammenhängen, durch die die sogenannte Migrationsliteratur geprägt wird, wie die Figur der GrenzgängerIn, gewisse narrative Muster, Themen und Sprachbilder (Aufbrechen - Übergang - Ankommen, Oszillieren, Sprach- und Kulturwechsel) darf das spezifisch Literarische der Migrationstexte nicht unbemerkt bleiben, vor allem weil dieses von den erwähnten Phänomenen untrennbar ist. Diese narratologischen Zusammenhänge zwischen kultureller und ästhetischer Vielfalt stehen im Vordergrund der Untersuchungen dieses Bandes. Neben Texten von AutorInnen, die aus Ländern stammen, die einst hinter dem sogenannten Eisernen Vorhang lagen, wie Daša Drndic, Dragica Rajcics, Katja Petrowskaja, Dubravka Ugrešic und Herta Müller, kommen auch die aus der Türkei nach Deutschland migrierte Emine Sevgi Özdamar, die aus Korea nach Österreich eingewanderte Anna Kim und die aus den USA stammende Ann Cotten ins Blickfeld. Ebenso wird in zwei Beiträgen Maja Haderlap berücksichtigt, die als Angehörige einer nicht deutschsprachigen Volksgruppe am Rand des deutschen Sprachraums durchaus ähnliche Erfahrungen von Alterität und Ausgrenzung thematisiert.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(091) I (1 egz.)
Book
In basket
(Transkulturelle Forschungen an den Österreich-Bibliotheken im Ausland ; Band 18)
Der vorliegende Band präsentiert österreichische Autorinnen, nicht zufällig auch solche mit ethnischer Randständigkeit. Er stellt etablierte Geschichts- und Geschlechtsbilder in Frage, diskutiert literarische Verfahren, mit denen Autorinnen oder deren Figuren kulturelle Gedächtnisse und Denktraditionen kritisch betrachten - durch Prüfung von Quellen, durch Komposition, Steigerung, schöpferische Anwendung der Kunst, die Lücken im Quellenmaterial zuweilen auch durch confabulierende Erfindung auffüllend.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(436)(091) O (1 egz.)
Book
In basket
(Transkulturelle Forschungen an den Österreich-Bibliotheken im Ausland ; Band 17)
Dieser Band untersucht die periodische Presse der Habsburgermonarchie und ihrer Nachfolgestaaten in den Jahren 1855 bis 1923 aus der Perspektive der medialen Selbstreferenzen. Durch komparatistisch angelegte Analysen von repräsentativen regionalen und überregionalen Blättern unterschiedlicher sprachlicher Provenienz werden wichtige Informationskanäle und Zirkulationslinien des zentraleuropäischen Kommunikationsraums nachgezeichnet. Die Erforschung von Bezügen der Zeitungen auf andere Periodika und Nachrichtenagenturen gewährt Aufschluss über eine Reihe von Faktoren wie beispielsweise Regionalität oder Internationalität der Berichterstattung in den einzelnen Phasen ihrer Entwicklung. Sie ermöglicht zugleich die Presselandschaft der Habsburgermonarchie und ihrer Nachfolgestaaten als ein journalistisch eng verflochtenes und dynamisches Netzwerk zu verstehen, das von einer traditionellen nationalen Geschichtsschreibung nicht zu erfassen ist.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 00 (1 egz.)
Book
In basket
(Transkulturelle Forschungen an den Österreich-Bibliotheken im Ausland ; Sonderband)
Dieser Sonderband aus einem Kolloquium der Österreich-Bibliotheken im Ausland hat im Gedenken an das einhundertste Jubiläum der Entfesselung des Erstens Weltkriegs für eine Reise nach Böhmen und Mähren das Thema „Frieden und Krieg im mitteleuropäischen Raum“ gewählt. Die Beiträge lassen sich in sechs Bereiche einteilen. Im ersten finden wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Krieg und seinen Folgen in der damaligen Literatur Platz, im zweiten das Verhältnis von wichtigen Zeitgenossen zum Großen Krieg, es folgen dokumentarische und fiktionale Beschreibungen der Frontkämpfe im Osten der Monarchie, die Rückerinnerung jüngerer Autorengenerationen an den Ersten Weltkrieg, komparative Vergleiche an einzelnen Beispielen aus der österreichischen und der jeweiligen Nationalliteratur und das Thema rundet der Blick auf Sarajewo und die Zeit danach ab.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(091) O (1 egz.)
Book
In basket
Anfangs der neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts habe ich begonnen, das Konzept der Transkulturalität zu entwickeln. Erstmals stellte ich es in einer nicht elitären, sondern publikumsorientierten Zeitschrift vor (Information Philosophie).Von nicht wenigen wurde es als verfehlt und sogar als gefährlich angesehen. Schließlich bediente es nicht mehr die altgewohnten nationalistischen Imaginationen, sondern attackierte diese. Inzwischen aber sind die Hauptpunkte des Konzepts geradezu selbstverständlich geworden. Dazu haben die seitdem eingetretenen realen Entwicklungen beigetragen.Längst ist es an der Zeit, mein Konzept, das ich bislang nur in ca. 50 Aufsätzen, Beiträgen und Interventionen vorgestellt habe, in Buchform zu präsentieren. Ich tue dies hier in zwei Teilen. Ein erster Essay, der Transkulturalität - Realität und Aufgabe überschrieben ist, legt die Grundzüge des Konzepts dar. Der zweite Essay - Transkulturalität in der Geschichte, gezeigt an Beispielen der Kunst - zeigt dann, dass Transkulturalität gar nicht so neu oder ungewöhnlich ist, wie man meinen könnte, sondern dass Transkulturalität, genau besehen, historisch schon immer die Regel war.Wir alle sind im Grunde - das ist die gemeinsame These dieser Überlegungen - kulturelle Mischlinge. Transkulturalität und nicht etwa Monokulturalität kennzeichnet die humane Existenz.
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Biblioteka Austriacka
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