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Germany
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(Cotta's Bibliothek der Moderne ; 21)
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There are copies available to loan: sygn. A 2039 (1 egz.)
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Lefeu oder Der Abbruch : Roman-Essay / Jean Améry. - Stuttgart : Klett-Cotta, 1982. - 194 strony ; 18 cm.
(Cotta's Bibliothek der Moderne ; 3)
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There are copies available to loan: sygn. A 684 (1 egz.)
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Der Kopf des Vitus Bering / Konrad Bayer. - Stuttgart : Klett-Cotta, 1989. - 81 stron ; 18 cm.
(Cotta's Bibliothek der Moderne ; 86)
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There are copies available to loan: sygn. A 712 (1 egz.)
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(Cotta's Bibliothek der Moderne ; 66)
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There are copies available to loan: sygn. A 1922 (1 egz.)
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There are copies available to loan: sygn. A 747 (1 egz.)
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Der Hausbesuch / Rudolf Borhardt. - Stuttgart : Klett-Cotta, 1989. - 76 stron ; 18 cm.
(Cotta's Bibliothek der Moderne ; 82)
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There are copies available to loan: sygn. A 748 (1 egz.)
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(Cotta's Bibliothek der Moderne ; 77)
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There are copies available to loan: sygn. A 1925 (1 egz.)
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Kritik der Zukunft / Erwin Chargaff. - Stuttgart : Klett-Cotta, 1990. - 142 s. ; 18 cm.
(Cotta's Bibliothek der Moderne ; 18)
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There are copies available to loan: sygn. A 1926 (1 egz.)
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(Cotta's Bibliothek der Moderne ; 92)
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There are copies available to loan: sygn. A 1927 (1 egz.)
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(Cotta's Bibliothek der Moderne ; 20)
Der Hohepriester der Verse mit dem knochigen Gesicht und dem furchterregenden Blick spaltet bis heute das Publikum in Verehrer und radikal Ablehnende. Die einen sehen in ihm den unübertrefflichen Dichterfürsten, die anderen den Wegbereiter des Führerkults. Stefan Breuers Meisterwerk über den Ästhetischen Fundamentalismus hat die Strömungen und die Geisteslage analysiert, in dem solche Gestalten wie Stefan George gedeihen konnten. Der Gültigkeit seines Werkes hat das jedoch keinen Abbruch getan: wir sehen hier in einer kompakten, wohlsortierten Anthologie des Klett-Verlags (der auch das Gesamtwerk betreut) das Beste des sprachgewaltigen Dichters versammelt, der zu seinen Lebzeiten keine einzige Zeile Prosa veröffentlichte.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 23264 mg, 23263 mg (2 egz.)
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There are copies available to loan: sygn. A 1019 (1 egz.)
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(Cotta's Bibliothek der Moderne ; 78)
Man durchwandert eine staubige Ebene, ersteigt einen stiernackigen Berg, geht weiter auf ein eisgekröntes Gebirge über dem Horizont zu. Die große Landschaft ist menschenleer, nur ein erzählendes, berichtendes Bewußtsein ist da, das sich menschlicher Wörter und Vergleiche bedient. Tiere und Pflanzen werden beschrieben, Geologisches, Topographisches, der Wechsel der Tages- und Jahreszeiten. Alles ist deutlich wie in einem Traum. Die Augen scheinen die einzige Verbindung zu den Dingen zu halten, man fürchtet sich, sie zu schließen. Nur dadurch, daß ein Wort verläßlich auf das andere folgt, geht die Reise weiter. Peter Roseis früher Entwurf, er erschien erstmals 1975, ist eine Reise nach Innen, das poetische Konzept einer erträumten Welt, die sich jedoch als der wirklichen deckungsgleich erweist. »Worin liegt Roseis Unheimlichkeit? Es ist, als erzähle ein Irrer in einem lichten Augen-blick von seinen qualvollen Halluzinationen und schlag-artig stelle sich heraus, daß seine Einbildungen den aller-gewöhnlichsten Bildern entsprechen. Ja, so ist es, sagt man immer wieder und weiß zugleich, daß es verrückt ist. Was diese Lektüre so haarsträubend macht, ist der Zusammenfall dessen, was auf jeden Fall wahr ist und auf keinen Fall wahr sein darf.« Albert v. Schirnding im Merkur
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. MPA 1198 (1 egz.)
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(Cotta's Bibliothek der Moderne ; 83)
Kaum sind wir ein Stück in die Ebene hinausgeschritten, haben wir die Berge schon vergessen. Die Ebene ist weit wie ein horizontaler Abgrund, und ohne die von Pappeln gesäumte Straße, die hin-durchführt, würden wir nicht wagen, sie zu betreten. Eintönig und doch voll tückischer Wechselhaftigkeit erstreckt sich das Land unter dem spei-chelfarbenen Himmel. Die Bewohner sind bald reiche Schweinemäster, bald elende Schafhirten. Es wird klar, »daß die, welche die fruchtreichen Gebiete bewohnen, auf Kosten jener, die mit den staubigen Steppenböden vorliebnehmen müssen, glücklich sind.» Der Ich-Erzähler gehört zu einer Gruppe ohne Identität oder Geschichte. Er erzählt von Städten, Dörfern und Landstrichen, von den Menschen und ihrer Befindlichkeit: »Aus einer ungeheuren Zeit sind wir gekommen, und in eine ungeheure Zeit sind wir hineingegangen, und immer waren wir klein und verloren.« Peter Rosei erfindet hier in diesem zweiten Entwurf, den er zusammen mit dem anderen »für eine Welt ohne Menschen« 1975 erstmals veröffentlichte, als ein über sein Inneres gebeugter phantastischer Strukturalist, eine ganze metaphorische Welt, einen ungeheuren Plan, der auf-gespannt ist zwischen dem Verlangen nach Gerechtigkeit und dem ganz anderen Verlangen nach Erlösung: also eine Reise auf Leben und Tod.
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There are copies available to loan: sygn. MPA 1199 (1 egz.)
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Der Hund von Florenz / Felix Salten. - Stuttgart : Klett-Cotta, 1985. - 171 stron ; 18 cm.
(Cotta's Bibliothek der Moderne ; 42)
Der Roman setzt im Wien des achtzehnten Jahrhunderts ein. Nach dem Tod seines Vaters, eines italienischen Bildhauers, steht der junge Lukas Grassi ohne finanzielle Mittel da und erhält von einer freundlichen Dame eine Dachstube am Kärntnertor vorerst kostenlos vermietet. Vom Fenster dieser Stube aus beobachtet er eine Kolonne von Kutschen, die Wien auf dem Weg nach Florenz verlassen. Deprimiert stellt er fest, dass er sich als Diener oder Pferdejunge angeboten hätte, wenn er gewusst hätte, dass der Erzherzog Ludwig nach Italien reist. Als er den Hund des Erzherzogs, Kambyses, sieht, ruft Lukas aus: „Oh Gott, selbst diesen Hund beneide ich! Ja, wenn ich nur jeden zweiten Tag ich selber sein dürfte, (...) dann wär' ich schon zufrieden… (...) dann möchte ich dieser Hund sein und mit auf die Reise gehen.“ Beim Aussprechen dieses Wunsches berührt Lukas einen goldenen Ring, der im Fensterbrett eingelassen ist und ihm seinen Wunsch prompt erfüllt. So kann er an der Seite der Truppen des Erzherzogs nach Florenz reisen, immer abwechselnd einen Tag in Menschen- und Hundegestalt. Dies erfordert ein wahnwitziges Doppelleben des jungen Burschen – so wartet er etwa eines Abends vor dem Gemach der von ihm angebetete Kurtisane Claudia, als er sich wieder in einen Hund verwandelt.
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. MPA 1213 (1 egz.)
Book
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(Cotta's Bibliothek der Moderne ; 46)
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. MPA 1212 (1 egz.)
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