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Source
Katalog centralny
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Form of Work
Książki
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Dramat (rodzaj)
(2)
Proza
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Status
available
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Branch
Biblioteka Austriacka
(3)
Author
Goethe Johann Wolfgang von (1749-1832)
(1)
Hermes Roger
(1)
Kafka Franz (1883-1924)
(1)
Lessing Gotthold Ephraim (1729-1781)
(1)
Year
2000 - 2009
(1)
1990 - 1999
(2)
Time Period of Creation
1701-1800
(2)
1901-1914
(1)
1901-2000
(1)
Country
Germany
(3)
Language
German
(3)
Demographic Group
Literatura niemiecka
(2)
Literatura austriacka
(1)
Subject
Ifigenia (postać mitologiczna)
(1)
Genre/Form
Dramat (gatunek literacki)
(2)
Opowiadania i nowele
(1)
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Book
In basket
(Königs Lektüren Bd.3015.)
Iphigenie auf Tauris ist ein Bühnenstück von Johann Wolfgang von Goethe nach der Vorlage von Euripides’ Iphigenie bei den Taurern. 1779 schrieb der Dichter eine Prosafassung, die er während seiner Italienreise ab 1786 in ein Versdrama umformte. Den Titel wählte Goethe in falscher Analogie zur latinisierten Version des Titels der Euripidestragödie Iphigenia in Taurīs (entsprechend mittelgriechischer Aussprache, altgriechisch Ἰφιγένεια ἐν Ταύροις Iphigéneia en Taúrois, deutsch „Iphigenie bei den Taurern“). Der griechische Originaltitel bezieht sich auf das mythische barbarische Volk der Taurer, der deutsche Titel evoziert eine Landschaft namens Tauris, die gemeinhin mit der Krim gleichgesetzt wird. (Quelle: Wikipedia.de)
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830-2 (1 egz.)
No cover
Book
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(Königs Lektüren ; Bd.13270)
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. A 6160 (1 egz.)
Book
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(Königs Lektüren ; Band 3004)
Die bürgerliche Emilia Galotti steht kurz vor ihrer Hochzeit mit dem Grafen Appiani, als sich der Prinz Gonzaga in sie verliebt. Um diese Heirat, die überdies eine Liebesheirat ist, zu verhindern, ist ihm und seinem Diener Marinelli jedes Mittel recht, und so lässt Marinelli das Paar auf dem Wege zur Trauung überfallen. Während Appiani im Kampf tödlich verwundet wird, werden Emilia und ihre Mutter auf Gonzagas Schloss gebracht. Doch Emilia möchte sich lieber das Leben nehmen, als der Verführung des Prinzen zu erliegen und ihre Unschuld zu verlieren. Ihr Vater kommt ihr jedoch zuvor und ersticht seine Tochter. In seinem 1772 vollendeten Drama griff Lessing ein bei Livius überliefertes sagenhaftes Ereignis auf, wonach die bereits verlobte Römerin Virginia von ihrem Vater ermordet wurde, weil er glaubte, sie nur so vor den Nachstellungen des Decemvir Appius Claudius schützen zu können. Neben der Gegenüberstellung der unterschiedlichen Auffassungen von Liebe ist "Emilia Galotti" auch ein politisches Stück: Indem sich die bürgerliche Familie Galotti dem Willen des Prinzen widersetzt, rebelliert sie gegen den Adel und hat die Moral auf ihrer Seite. Daher wird das Stück heute auch als Drama der bürgerlichen Emanzipation verstanden.
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