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Source
Katalog centralny
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Form of Work
Książki
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Publikacje fachowe
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Status
available
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Branch
Biblioteka Austriacka
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Author
Wolff Rudolf (1949- )
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Kraske Bernd M
(1)
Wollf Rudolf
(1)
Year
1980 - 1989
(7)
Time Period of Creation
1945-1989
(2)
1901-2000
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Country
Germany
(7)
Language
German
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Demographic Group
Literatura austriacka
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Subject
Literatura niemiecka
(5)
Mann, Thomas (1875-1955)
(3)
Literatura austriacka - historia - 20 w.
(2)
Mann, Heinrich (1871-1950)
(2)
Adorno, Theodor W. (1903-1969)
(1)
Feuchtwanger, Lion (1884-1958)
(1)
Fontane, Theodor (1819-1898)
(1)
Fried, Erich (1921-1988)
(1)
Heine, Heinrich (1797-1856)
(1)
Kielland, Alexander Lange (1849-1906)
(1)
Roth, Joseph
(1)
Subject: work
Buddenbrooks
(1)
Doktor Faustus
(1)
Im Schlaraffenland
(1)
Subject: time
1901-
(4)
1801-1900
(1)
1901-2000
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Domain
Literaturoznawstwo
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Językoznawstwo
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. A 2924 (1 egz.)
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Heinrich Mann : Werk und Wirkung / hrsg. Rudolf Wolff. - Bonn : Bouvier, 1984. - 168 stron : il. ; 18 cm.
(Sammlung Profile ; Bd.7.)
Bibliogr.
Heinrich Mann war ein deutscher Schriftsteller und der ältere Bruder von Thomas Mann, in dessen Schatten er stets stand. Ab 1930 war er Präsident der Sektion für Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste, aus der er nach der nationalsozialistischen Machtergreifung ausgeschlossen wurde. Mann, der bis 1933 meist in München gelebt hatte, emigrierte zunächst nach Frankreich, dann in die USA. Im Exil verfasste er zahlreiche Arbeiten, darunter viele antifaschistische Texte. Seine Erzählkunst war vom französischen Roman des 19. Jahrhunderts geprägt.[2] Seine Werke hatten oft gesellschaftskritische Intentionen. Die Frühwerke sind zumal oft beißende Satiren auf bürgerliche Scheinmoral, der Mann – inspiriert von Friedrich Nietzsche und Gabriele D’Annunzio[2] – eine Welt der Schönheit und Kunst entgegensetzte. Mann analysierte in den folgenden Werken die autoritären Strukturen des Deutschen Kaiserreichs im Zeitalter des Wilhelminismus. Resultat waren drei Romane, die heute als die Kaiserreich-Trilogie bekannt sind, deren erster Teil Der Untertan künstlerisch am meisten überzeugt. Im Exil verfasste er sein Hauptwerk, die Romane Die Jugend des Königs Henri Quatre und Die Vollendung des Königs Henri Quatre. Sein erzählerisches Werk steht neben einer reichen Betätigung als Essayist und Publizist. Er tendierte schon sehr früh zur Demokratie, bekämpfte von Beginn an den Ersten Weltkrieg und frühzeitig den Nationalsozialismus, dessen Anhänger Manns Werke öffentlich verbrannten.
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(Sammlung Profile ; Bd.6)
Bibliogr.
Lion Feuchtwanger war ein deutscher Schriftsteller und einer der meistgelesenen deutschsprachigen Autoren des 20. Jahrhunderts.
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(Sammlung Profile ; Band 8)
Bibliographie und Literaturverzeihnis Seiten 136 - 159.
Thomas Mann war ein deutscher Schriftsteller und einer der bedeutendsten Erzähler des 20. Jahrhunderts. Seinem 1901 erschienenen ersten Roman Buddenbrooks folgten Novellen und Erzählungen wie Tonio Kröger, Tristan und Der Tod in Venedig. Im 1924 veröffentlichten Roman Der Zauberberg, mit dem er die Tradition des europäischen Bildungsromans fortführte, zeigt sich Manns Gestaltungskunst voll ausgeprägt: Der Erzähler wahrt eine skeptisch-ironische Distanz zu den Figuren, typische Konstellationen[1] kehren leitmotivisch wieder und es herrscht ein syntaktisch komplexer, anspruchsvoller Stil. Diese Merkmale prägen auch seine folgenden Arbeiten, unter denen die Novelle Mario und der Zauberer, die Romantetralogie Joseph und seine Brüder sowie das Spätwerk Doktor Faustus hervorzuheben sind. Für die Buddenbrooks erhielt Thomas Mann 1929 den Nobelpreis für Literatur.
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(Sammlung Profile ; Bd.5)
"Doktor Faustus. Das Leben des deutschen Tonsetzers Adrian Leverkühn, erzählt von einem Freunde" ist ein Roman von Thomas Mann. Er entstand zwischen dem 23. Mai 1943 und dem 29. Januar 1947. Vordergründig handelt es sich bei diesem Alterswerk[1] um einen an den Faust-Mythos anknüpfenden Künstlerroman. Daneben ist es ein „Epochen-Roman“,[2] ein Münchener Gesellschaftsroman,[3] ein Roman zur Rolle der Musik bzw. der dichterische Versuch, Musik mit Sprache wiederzugeben,[4] und ein kunsttheoretischer Essay, dessen Bemerkungen und Sentenzen sich über das gesamte Buch verteilen.[5] Vor allem aber ist der vielschichtige Text, laut Thomas Mann selbst, eine Lebensbeichte,[6] eine selbstironische Parodie sowohl des Stils als auch des Hauptthemas seines Autors: der sein gesamtes Werk bestimmenden Künstlerproblematik, der Kluft zwischen ästhetischem Geist und bürgerlichem Leben. Selbstironisch auch insofern, als es kaum einen kritischen Gedanken gibt, den [das] Buch nicht über sich selbst denkt.
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(Sammlung Profile ; Bd.23)
"Buddenbrooks : Verfall einer Familie" (1901) ist das früheste unter den großen Werken Thomas Manns und gilt heute als der erste Gesellschaftsroman in deutscher Sprache von Weltgeltung.[1] Er erzählt vom allmählichen, sich über vier Generationen hinziehenden Niedergang einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie und illustriert die gesellschaftliche Rolle und Selbstwahrnehmung des hanseatischen Großbürgertums in den Jahren von 1835 bis 1877. Für die "Buddenbrooks" erhielt Thomas Mann 1929 den Nobelpreis für Literatur.
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(Sammlung Profile ; 12)
Wer über Gegenwartsliteratur spricht und schreibt, kann an dem in Wien geborenen und heute in England lebenden Erich Fried nicht vorbeigehen, ohne ihn ausführlich gewürdigt zu haben. Mehr als zwanzig Lyrik- und Prosabände sowie zahlreiche Übersetzungen - insbesondere Shakespeare, Eliot und Dylan Thoma - sind in hohen Auflagenzahlen bisher erschienen. Dabei ist Fried erst 1960 als ein von Kafkas Prosa stark beeinflußter Schriftsteller mit dem Roman "Ein Soldat und ein Mädchen" bekannt geworden. Diesem Roman vorausgegangen waren weitgehend unbeachtet gelibene Lyrikbände. Heute kennt man Erich Freid wieder vornehmilch als Lyriker. Wesentlichen Anteil daran hatten seine Vietnam-Gedichte (1966), die ihn als einen politischen, kritisch-engagirten Poeten ausweisen. Das engagierte Gedicht ist für ihn "der sprachliche Ort der Reflextion politischer Ereignisse einer Gegenwart, deren Sünde darin besteht, daß sie in der Bewältigung der Vegangenheit vesagt und an Stelle heilsamer Unruhe Ruhe und Ordnung propagiert".
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Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. A 2598 (1 egz.)
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