Sorting
Source
Legimi
(42)
Katalog centralny
(9)
Form of Work
E-booki
(42)
Proza
(7)
Książki
(6)
Literatura faktu, eseje, publicystyka
(2)
Status
available
(9)
Branch
Biblioteka Austriacka
(9)
Author
Hermann Wolfgang
(4)
Schlatter Ralf
(3)
Trüb Christine
(3)
Uhrmann Erwin
(3)
Weingartner Gabriele
(3)
Bundi Markus (1969- )
(2)
Flattinger Hubert
(2)
Klier Walter
(2)
Platzgumer Hans
(2)
Tremetzberger Otto
(2)
Bolius Uwe
(1)
Bregy Carmen
(1)
Bösch Gabriele
(1)
Bösch Gabriele (1964- )
(1)
Drexel Elmar
(1)
Engelmayer Gerhard
(1)
Ernst Jürgen-Thomas
(1)
Gruber-Rizy Judith (1952- )
(1)
Haushofer Marlen (1920-1970)
(1)
Heine Heinrich
(1)
Kathan Bernhard
(1)
Keller Alexandra
(1)
Klier Walter (1955- )
(1)
Marlen Haushofer
(1)
Meschik Lukas
(1)
Nawrat Matthias (1979- )
(1)
Oberhollenzer Günther
(1)
Peer Alexander
(1)
Peer Alexander (1971- )
(1)
Rossmann Eva
(1)
Schuchter Bernd
(1)
Schöpf Alois
(1)
Schöpf Alois (1950- )
(1)
Wilczek Reinhard
(1)
Wimmer Erika
(1)
Wimmer Mazohl Erika (1957- )
(1)
Wisser Daniel (1971- )
(1)
Year
2020 - 2025
(3)
2010 - 2019
(48)
Time Period of Creation
2001-
(9)
Country
Poland
(42)
Austria
(9)
Language
Polish
(42)
German
(9)
Demographic Group
Literatura austriacka
(9)
Subject
Eutanazja
(1)
Haushofer, Marlen (1920-1970)
(1)
Kandinsky, Wassily (1866-1944)
(1)
Münter, Gabriele (1877-1962)
(1)
Podróże
(1)
Relacja romantyczna
(1)
Tożsamość osobista
(1)
Śmierć
(1)
Genre/Form
Powieść
(4)
Esej
(2)
Antologia
(1)
Bajki i baśnie
(1)
Opowiadania i nowele
(1)
Szkic literacki
(1)
Szkice literackie austriackie
(1)
Domain
Literaturoznawstwo
(1)
51 results Filter
Book
In basket
Schattenfuge : Roman / Gabriele Bösch. - Innsbruck : Limbus-Verlag, 2014. - 168, [1] strona ; 21 cm.
Ein einziger Raum. Eine einzige Nacht. Ein Mann und eine Frau, die eine Abmachung haben: Sie will schweigend sein Porträt malen, er soll währenddessen von sich erzählen. Er, ein Architekt, der seinen Beruf an den Nagel gehängt hat, beginnt seine Erzählung mit der Schilderung seines Scheiterns. Als sie das nicht mehr aushält, schickt sie ihn fort. Er kommt zurück und beginnt, von seiner Fußwanderung nach Finisterra zu erzählen. Schritt für Schritt hört sie ihm zu, Strich für Strich entsteht das Porträt eines Liebenden, in dem sie sich selbst erkennt.
This item is available in one branch. Expand information to see details.
Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(436)-3 (1 egz.)
Book
In basket
Schwimmfüchslein : Roman / Judith Gruber-Rizy. - Innsbruck : Limbus-Verlag, 2013. - 220, [1] strona ; 22 cm.
„Schwimmfüchslein“ nannte Wassily Kandinsky die Malerin Gabriele Münter am Beginn ihrer Beziehung liebevoll. Doch er ertrug es nicht, dass seine Lebensgefährtin als Künstlerin ihren eigenen Weg gehen wollte. Rosa entdeckt auf einer Zugreise ein liegengelassenes Buch, eine Biografie über Gabriele Münter. Rosa, selbst Künstlerin, fühlt sich bald mit dem „Schwimmfüchslein” verwandt - auch sie leidet unter der Nichtbeachtung ihrer Kunst durch den Partner. „Die Kunst wird den Frauen nicht zugestanden“, muss Rosa feststellen. Ein Roman über zwei Künstlerinnen im Ringen um Anerkennung.
This item is available in one branch. Expand information to see details.
Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(436)-3 (1 egz.)
Book
In basket
Leutnant Pepi zieht in den Krieg : das Tagebuch des Josef Prochaska : Roman / Walter Klier. - Überarbeitete Neuauflage - Innsbruck : Limbus-Verlag, 2014. - 557, [29] stron : ilustracje ; 22 cm.
(Limbus-TB ; [7])
Form of Work
Demographic Group
Genre/Form
Tytuł serii
Instytucja
Ein Jahrhundertroman. Mit Leutnant Pepi zieht in den Krieg ist Walter Klier ein Familienroman mit epischen Ausmaßen gelungen. Erzählt wird die Geschichte von Josef Prochaska, dem Großvater des Autors, der in Feldpostbriefen, Tagebuchaufzeichnungen und sonstigen Notizen selbst zu Wort kommt; mit seiner Geschichte erwacht die Zeit des untergehenden Österreich-Ungarn zum Leben: die k. u. k. Monarchie vom Vorabend des Ersten Weltkriegs bis zu ihrem Ende.Ein Roman aus dem Leben, ein österreichisches Echolot, ein fragmentarisches, collageartiges Meisterwerk, das durch sein Beharren auf Authentizität jede Fiktion unterläuft.
This item is available in one branch. Expand information to see details.
Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830-3 (1 egz.)
Book
In basket
(Limbus Preziosen)
Form of Work
Demographic Group
Genre/Form
Tytuł serii
Instytucja
Marlen Haushofer (1920–1970) hat nicht nur in der österreichischen Literatur unübersehbare Spuren hinterlassen. Lange Jahre fast vergessen, sind Werke wie Wir töten Stella (1958) oder Die Wand (1963) seit den 1980er-Jahren immer wieder Gegenstand des Diskurses und lebendig bis heute. Teil des Kanons zu sein, verstellt allerdings den Blick auf die Texte, verfälscht die unvoreingenommene Lektüre. Markus Bundi, ein Autor aus der Schweiz, der sich immer zunächst als Leser versteht, hat sich unbelastet des Werks der Haushofer angenommen – und ist der Schriftstellerin sofort verfallen. Bundi nimmt die Spuren ernst, die Marlen Haushofer selbst gelegt hat, folgt ihr zurück ins neunzehnte Jahrhundert zu Schopenhauer und Nietzsche und trifft dort auch auf Heine, Raabe und Ibsen. Es zeigt sich: Haushofer hat nie einfach drauflosgeschrieben, sich vielmehr gut eingebettet, und blickte zugleich weit über ihre Zeit hinaus. Eine Spurensuche abseits ausgetretener Pfade: erhellend, überraschend, lesenswert!
This item is available in one branch. Expand information to see details.
Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(436)(091) A/Z (1 egz.)
Book
In basket
(Limbus Preziosen)
Zwei Jahre nach Marlen Haushofers Tod erschienen die drei Märchen Das Waldmädchen, Das Nixenkind und Der gute Bruder Ulrich in einer kleinen Reihe für Kinderliteratur, wurden kaum wahrgenommen und bald vergessen. Von Haushofers Wiederentdeckung in den 1980er-Jahren blieben die Märchen unberührt – und können hier erstmals zugänglich gemacht werden. Vom Duktus her an die Grimm’schen Märchen angelehnt, reizt Haushofer das Genre aus: In den Märchen um das Waldmädchen, das Königin wird, ein lange kinderloses Müllerpaar, das ein Nixenkind aufzieht, und ein ungleiches Paar von Ziehbrüdern gibt es keine Schätze, keine Rätsel, keine Drachen und Ritter. Das Wunderbare wird den Menschen als Geschenk zuteil, Hoffnung und Versprechen sind ein reines Produkt der menschlichen Einbildungskraft. Markus Bundi hat schon in seinem Haushofer-Essay Begründung eines Sprachraums (Limbus 2019) auf die Märchen Bezug genommen; hier fungiert er als Herausgeber und fügt dieses vergessene Triptychon in Haushofers Werk, aber auch in die Märchengattung ein.
This item is available in one branch. Expand information to see details.
Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(436)-3 (1 egz.)
Book
In basket
Nur Mittel zum Zweck? Oder selbst der Literatur würdig? Die Produktionsbedingungen bringen es mit sich, dass schreibende Zeitgenossen viel unterwegs sind. Ganz profan geht es oft ums Geld. Oder doch nicht? Acht Autoren und vier Autorinnen gehen dieser Frage nach, und dass unter diesen Umständen zwölf vollkommen verschiedene Sichtweisen und Bearbeitungen herauskommen, versteht sich von selbst. Essay, Erzählung, Reportage, intime Berichterstattung – Textsorten vermischen sich zu einer Sammlung an inhaltlichen und formalen Grenzüberschreitungen und öffnen den Blick auf Europa, für Flüchtiges, Verdrängtes, auch Stilles. Was mitschwingt, ist der alte Topos, Schreiben selbst sei eine Art Nomadentum, ein Aufbruch ins Ungewisse, wobei das gesuchte Ziel oft im Weg ist, denn der literarische Text schafft, was vorher noch nicht gestaltet ist. Schreibende Nomaden erkunden Europa von Island über Skandinavien, Großbritannien und Italien bis ins Donaudelta, sie lassen uns teilhaben an der Bewegung, daran, welche Bedeutung Reisen in ihrem Schaffen hat, wie unterwegs Literatur entsteht – oder eben nicht. Mit Beiträgen von Sabine Bockmühl, Andreas Drescher, Isabella Feimer, Catalin Dorian Florescu, Matthias Nawrat, Helmuth A. Niederle, Werner Rohner, Paula Schneider, Erwin Uhrmann, Axmed Cabdullahi & Ulrike Ulrich, Peter Wawerzinek und Daniel Wisser, herausgegeben von Alexander Peer.
This item is available in one branch. Expand information to see details.
Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(436)-3 (1 egz.)
Book
In basket
Die moderne Medizin ermöglicht uns ein längeres Leben und kann zunehmend mehr Krankheiten heilen. Durch solche Erfolge wird der Tod jedoch immer problematischer. Eine gefährliche Allianz aus High-Tech-Medizin, Pflegeindustrie und Religion hindert den Bürger daran zu sterben, wenn er nicht mehr weiterleben möchte, und versucht sich vor allem in Österreich das Geschäft mit dem Tod durch ein verfassungsmäßiges Verbot der Sterbehilfe zu sichern. Pointiert analysiert der Essayist Alois Schöpf eine Gesellschaft, in der weltanschauliche Feigheit und Faulheit – die für Kant mächtigsten Feinde der Aufklärung – den Bürger der letzten Freiheit berauben, sein Ende autonom zu gestalten. Denn wo durch Therapie bis zur letzten Stunde alles künstlich ist, erübrigt sich der natürliche Tod, der von nun an unter Qualen erschlichen werden muss. Schöpf plädiert daher für eine bewusste Kultivierung des Sterbens, das manchmal ohne den Beistand des Arztes, also ohne aktive Sterbehilfe, wo sie gewünscht wird, nicht auskommt.
This item is available in one branch. Expand information to see details.
Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(436)-4 (1 egz.)
Book
In basket
Platzkonzert : Essay mit Erinnerung / Alois Schöpf. - überarbeitete Neuauflage, 1. Auflage 2009 - Innsbruck : Limbus Verlag, 2015. - 153, [1] strona ; 19 cm.
(Limbus-TB 11)
Eine schräge Liebeserklärung an die Musik. Musikkapellen gehören zum Erscheinungsbild der Alpenländer wie Berge, Bauernhöfe und Almen. Doch wer verbirgt sich hinter all den bunten Trachten und unter den blumengeschmückten Hüten? Ist die ländliche Blasmusik, wie viele Städter glauben, tatsächlich das letzte Reservat für konservative, patriarchalische und alkoholgefährdete Machos? Oder finden sich in den Reihen der Musiker auch feinsinnige und gebildete Männer und Frauen, die von der Idylle der Märsche und Polkas nicht daran gehindert werden, originell über die Welt nachzudenken?
This item is available in one branch. Expand information to see details.
Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(436)-4 (1 egz.)
Book
In basket
Löwin auf einem Bein : Roman / Erika Wimmer Mazohl. - Innsbruck, Wien : Limbus Verlag, 2020. - 360 stron ; 21 cm.
Form of Work
Demographic Group
Genre/Form
Instytucja
Auch eine Spezialistin für Etrusker und Nabatäer kann gnadenlos mit der Gegenwart und ihren Herausforderungen konfrontiert werden … das muss die Archäologin Ariane in aller Konsequenz erfahren. Ihr Mann Vittorio schreibt als linksliberaler Journalist gegen Korruption und Gewalt in Italien an, aber erst als ihre Tochter Katja in ein Attentat verwickelt ist, bricht die hässliche Politik über die Familie herein. Katja reist nach Indien und verschwindet dort - Ariane folgt ihr bis nach Nepal und mitten hinein in ihre eigene Vergangenheit. In Mustang, einer abgelegenen Bergregion, hat sie sich einst in eine leidenschaftliche Affäre mit ihrem Professor gestürzt. Kein Stein bleibt auf dem anderen … Erika Wimmer Mazohl erzählt mit wunderbarer Detailgenauigkeit und Liebe zu ihren Figuren eine vielfältige Geschichte um Mutter und Tochter, Mann und Frau, Gewalt und Frieden, Kultur und Krieg, Fremdheit und Zuhause und zeigt in farbenprächtigen, lebendigen Bildern die Zerbrechlichkeit menschlicher Beziehungen wie auch die Gefährdung von Kulturschätzen, wenn sie in Italien, Indien oder Nepal zwischen die Fronten geraten.
This item is available in one branch. Expand information to see details.
Biblioteka Austriacka
There are copies available to loan: sygn. 830(436)-3 (1 egz.)
E-book
In basket
Hitler von innen / Uwe Bolius. - [miejsce nieznane] : Limbus Verlag : Legimi, 2014.
Form of Work
Hitler von innen erzählt die Liebesgeschichte Adolf Hitlers mit seiner Halbnichte Geli Raubal, die sich nach vier Jahren des Zusammenlebens mit „Onkel Alf" das Leben nimmt: in seiner Wohnung und mit seiner Pistole. Geli war dreiundzwanzig Jahre alt - ein lebenslustiges, fröhliches Mädchen wurde von einem kalten, vergleichsweise alten Mann in den Selbstmord getrieben. In gekürzter Fassung soll eine „konzentrierte" Version des 2008 erstmals erschienenen Romans erneut Gelegenheit bieten, Hitler auf die Schliche zu kommen.
This item is available online. Expand information to see details.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
E-book
In basket
Form of Work
Ein einziger Raum. Eine einzige Nacht. Ein Mann und eine Frau, die eine Abmachung haben: Sie will schweigend sein Porträt malen, er soll währenddessen von sich erzählen. Er, ein Architekt, der seinen Beruf an den Nagel gehängt hat, beginnt seine Erzählung mit der Schilderung seines Scheiterns. Als sie das nicht mehr aushält, schickt sie ihn fort. Er kommt zurück und beginnt, von seiner Fußwanderung nach Finisterra zu erzählen. Schritt für Schritt hört sie ihm zu, Strich für Strich entsteht das Porträt eines Liebenden, in dem sie sich selbst erkennt.
This item is available online. Expand information to see details.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
E-book
In basket
Form of Work
Nicolas ist neun Jahre alt und hat Angst. Immer. Seine ständige Angst macht ihn schüchtern und unzugänglich, sie verkleinert sein Leben auf das Wenige, vor dem er sich nicht fürchtet, sie macht ihn seltsam, introvertiert und allein. Keiner erkennt, dass Nicolas Hilfe braucht, weil er seine Angst nicht allein bewältigen kann. Eine berührende Geschichte über ein wichtiges Thema, das mehr Aufmerksamkeit verdient, ein schönes Buch mit ein wenig Hoffnung auf Hilfe und Verständnis.
This item is available online. Expand information to see details.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
E-book
In basket
Kellertheater / Elmar Drexel. - [miejsce nieznane] : Limbus Verlag : Legimi, 2015.
Form of Work
Einem jungen Menschen stehen alle Möglichkeiten offen - wie schrecklich! Wie herrlich! Theo verzweifelt an seiner unbegrenzten Freiheit, schwimmt in einem Strudel aus Bier, Frauen, „Ideengeschichte der Neuzeit" und imponierenden linken Freunden. Theater will er machen - aber wie soll man das anstellen im Innsbruck der 70er Jahre? Man macht es sich selbst und fängt ganz am Anfang mit Schaufel und Mischmaschine an. Kellertheater erzählt von einer bewegten Zeit, als es politisch noch Links und Rechts gab, als die Basisdemokratie gefeiert wurde und als man noch davon überzeugt war, mit Kultur die Welt verändern zu können.
This item is available online. Expand information to see details.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
E-book
In basket
"Die Freiheit eines Christenmenschen beginnt mit der Zwangstaufe." (Karlheinz Deschner) Aus welchem Grund pflegen wir das mittelalterliche Ritual der Zwangstaufe bei unseren Kindern? Warum lassen wir sie nicht selbst wählen, wenn sie jene mündigen Erwachsenen geworden sind, zu denen wir eigentlich den Auftrag haben sie zu erziehen? Wie muss eine Erziehung aussehen, die den Erkenntnissen der Aufklärung Genüge leistet? Wie fundamentalistisch ist Österreich in Glaubensfragen? Gerhard Engelmayer verlässt mit seinem Essay die Komfortzone bloßen Mitschwimmens mit dem Strom der Mehrheit. Diese Mehrheit glaubt nicht, frönt aber noch einem Feiertags-Christentum. Welches Potenzial verschenken wir, indem wir fraglos beim Club dabei sind? Ein Pamphlet für den kritischen Atheisten und solche, die es werden wollen. Mit einem Vorwort von Günther Paal alias Gunkl.
This item is available online. Expand information to see details.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
E-book
In basket
Levada / Jürgen-Thomas Ernst. - [miejsce nieznane] : Limbus Verlag : Legimi, 2012.
Eine komplizierte Beziehung und das Protokoll einer konfliktreichen Lebensreise zweier Menschen, die weder mit noch ohne einander können oder wollen. Stationen einer Ehe zwischen Eifersucht und Liebe, hin und her gerissen zwischen Seevilla am Grundlsee im Salzkammergut und Flüeli Ranft in der Schweiz, zwischen Wien und Bregenz und ihren Gefühlen und Befindlichkeiten. Was bleibt von einem Leben außer Erinnerungen, trüben Stimmungslagen und einer gewissen Leere des Alters, einem Leben, das am Ende auf einer regenreichen Wanderung auf der Blumeninsel Madeira ihr überraschendes Ende findet.
This item is available online. Expand information to see details.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
E-book
In basket
Auch Journalisten mit Flugangst müssen ab und zu ein Flugzeug besteigen – um nach Stockholm zu fliegen beispielsweise, wo Astrid Lindgren einen Termin gewährt hat. Astrid Lindgrens Figuren und Geschichten sind dem Erzähler bis ins Blut vertraut, aber auf dieser Reise gerät allerhand durcheinander wie bei einem wild rotierenden Mobile – der Vogelmann, Moby Dick, eine Leuchtturmwärterin, eine Aztekenprinzessin, ein Fremder im Flieger und Pippi Langstrumpf. Vielleicht liegt es aber doch am Gin. Hubert Flattinger macht aus seiner tiefen Verehrung für Astrid Lindgren (1907–2002), die er mehrfach interviewte und porträtierte, keinen Hehl. So gerät ihm schon die Reise nach Schweden zu einer Hommage an die großartige Kinderbuchautorin, die den (ewigen) Kindern Helden wie Michel, Madita und Kalle Blomquist hinterlassen hat.
This item is available online. Expand information to see details.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
E-book
In basket
Otfried Preußler, Hans-Joachim Kulenkampff, Werner J. Egli, Janosch, Hans Clarin, Astrid Lindgren und viele andere haben eine Gemeinsamkeit - von Hubert Flattinger interviewt und porträtiert worden zu sein. Eingebettet in den Redaktionsalltag einer lokalen Tageszeitung - deren Mitarbeiter sich auf der Toilette verstecken, um Jörg Haider aus dem Weg zu gehen - schaut Flattinger hinter Schriftstellerfassaden, Schauspielervisagen und Künstlerattitüden, möchte André Hellers Alleinerbe sein und Christine Nöstlinger Blumen schenken, sitzt auf Yul Brynners Platz und spendiert eine Menge Bier. Es wird geraucht, gehofft, geplant, man blamiert sich ausgiebig, aber das nimmt einem niemand übel. Ein nachdenkliches Vergnügen, saloppe Philosophie, wunderschöne Aquarell-Charaktere wie aus einer Janosch-Zeichnung - keine Frage: „Fl. soll gelobt werden, damit er heut einen schönen Tag hat.“
This item is available online. Expand information to see details.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
E-book
In basket
Form of Work
"Die Tiroler sind schön, heiter, ehrlich, brav, und von unergründlicher Geistesbeschränktheit." Einer der berühmtesten Dichter seiner Zeit, Heinrich Heine, folgt der Sehnsucht nach Unsterblichkeit und reist in das Land, in dem ein Dichter gewesen sein muss, um eben unsterblich zu werden: nach Italien. Auf seinem Weg dorthin muss er aber auch durch Landstriche, die seinem dichterischen Gemüt weniger zusagen: Sein Weg nach Süden führt ihn über Tirol und Innsbruck und so entgeht er der Bekanntschaft mit Einheimischen nicht, die zu Heines Zeit bekanntlich noch ein urwüchsiges Bauernvolk waren, deren Horizont nicht weiter reichte als bis zur nächsten Gebirgskette. Heines Beschreibung seiner Begegnung mit den Älplern, die knapp ein Jahrhundert später zu Spezialisten im Tourismus aufsteigen sollten, ist voller Spott und Häme und zeichnet dennoch ein getreues Abbild eines Menschenschlags, der mürrisch, eigensinnig und stur genug ist, seinen eigenen Weg zu gehen.
This item is available online. Expand information to see details.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
E-book
In basket
Tokyo: Labyrinth aus Zeichen und Masken. Wolfgang Hermanns Aufzeichnungen aus der japanischen Hauptstadt tasten sich von Augenblick zu Augenblick, vorbei an blinden Spiegeln, und geben nicht vor, Bescheid zu wissen, sie bleiben im Staunen und Warten. Die Spannung im Nicht-Verstehen auszuhalten, sie mit Sprache zu erfüllen, in Neugierde und Faszination zu verharren – das alles steht hinter diesem Text, der in seiner offenen Form an Hermanns Paris Berlin New York anschließt. Wolfgang Hermann lehrte als Lektor an einer Tokyoter Privat-universität, widmete sich in seiner Freizeit dem japanischen Bogenschießen (Kyudo) und streifte durch die Stadt. Das japanische Fährtenbuch erschien erstmals 2003 als Jahresgabe des Franz-Michael-Felder-Vereins, war rasch vergriffen und wird hier in erweiterter Form dem Lesepublikum neu zugänglich gemacht.
This item is available online. Expand information to see details.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
E-book
In basket
Wolfgang Hermanns Erzählungen zeichnen auf kleinem Raum eine ganze Welt. Zwei junge Männer verlieren sich in einer endlosen Dämmerung. Der Mann auf der Parkbank erschafft durch seinen zärtlichen Blick den Park, den sonst keiner sieht. Ein Mann geht tagaus tagein wie ein Gespenst am kleinen Provinzbahnhof auf und ab. Es heißt, er warte noch immer auf seinen im Krieg verschollenen Sohn. Einer geht zu Fuß den weiten Weg durch den Vinschgau nach St. Christoph am Arlberg, nachdem ihm in Bozen das Fahrrad gestohlen wurde. Die letzten Gesänge erzählen vom Ausverkauf eines Landes, von einer verschwindenden Welt. Eines Morgens erstrahlt die Kleinstadt in tiefgelbem Licht vom Wüstensand, den ein Wind herbeiträgt. Der Wanderer bricht auf und sieht von einem Hügel weit hinaus bis ans Ende der Welt. Erzählungen wie Bruchstücke einer verwundeten Welt, die durch den Blick eines Einzelnen zu neuer Anwesenheit findet.
This item is available online. Expand information to see details.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
The item has been added to the basket. If you don't know what the basket is for, click here for details.
Do not show it again