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2010 - 2019
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2000 - 2009
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1990 - 1999
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2001-
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1901-2000
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1989-2000
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Country
Poland
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Germany
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Language
Polish
(57)
German
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Subject
Unia Europejska (UE)
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Integracja europejska
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Demokracja
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Polityka
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Polityka międzynarodowa
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Polityka wewnętrzna
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Praworządność
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Subject: time
1901-2000
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Subject: place
Europa
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Niemcy
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Opracowanie
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Domain
Polityka, politologia, administracja publiczna
(2)
Gospodarka, ekonomia, finanse
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Die Europäische Union - Politisches System und Politikbereiche / Werner Weidenfeld (Hrsg.). - 4., überarbeitete Auflage. - Gütersloh : Verlag Bertelsmann-Stiftung, 2006. - 791 stron : ilustracje ; 21 cm.
(Europa-Handbuch ; Band 1)
Bibliografia przy rozdziałach.
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Wypożyczalnia Główna
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Die Staatenwelt Europas / Werner Weidenfeld (Hrsg.). - 4., überarbeitete Auflage. - Gütersloh : Verlag Bertelsmann-Stiftung, 2006. - 480 stron : ilustracje ; 21 cm.
(Europa-Handbuch ; Band 2)
Bibliografia przy rozdziałach.
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Wypożyczalnia Główna
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Form of Work
Die Bundestagswahl 2017 hat gezeigt: Das Wahlsystem für den Deutschen Bundestag bedarf dringend einer erneuten Reform. Das im Jahr 2013 zuletzt reformierte Bundestagswahlgesetz gilt als zu kompliziert und intransparent, ist nur noch für Experten verständlich und kann zu unkontrollierten Vergrößerungen des Deutschen Bundestages führen. Bei der Bundestagswahl 2017 ist die Zahl der Abgeordneten von 598 auf 709 angestiegen – eine unnötige Vergrößerung des Parlaments, die durch eine rechtzeitige Reform des Wahlrechts vermeidbar gewesen wäre. Aber wie könnte eine nachhaltige Reform des Wahlsystems aussehen? Welchen Kriterien müsste es genügen und welche Reformoptionen stehen zur Verfügung? Auf diese Fragen gibt die vorliegende Publikation »Reform des Bundestagswahlsystems« Antworten und diskutiert konkrete Vorschläge für eine nachhaltige Wahlsystemreform.
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Form of Work
Bildungschancen sind in Deutschland ungleich verteilt. Vor diesem Hintergrund wird seit einigen Jahren in Politik und Fachkreisen eingefordert, dass sich Eltern einerseits sowie Fach- und Lehrkräfte in Kindertageseinrichtungen und Schulen andererseits partnerschaftlich und auf Augenhöhe begegnen sollen. Diese »Bildungs- und Erziehungspartnerschaft« soll dazu beitragen, die Bildungschancen von Kindern zu verbessern. Viele Kindertageseinrichtungen und Schulen arbeiten heute schon intensiv daran. Das empirische Wissen um Partnerschaft, Elternbeteiligung und Zusammenarbeit sowie die damit zusammenhängenden Effekte ist jedoch gering. Hier setzen die Autorinnen an. Sie beschäftigen sich mit der rechtlichen, bildungspolitischen und fachlichen Definition der Bildungs- und Erziehungspartnerschaften. Zudem analysieren sie internationale empirische Studien zu Elternbeteiligung und Ungleichheiten in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen. Erstmalig liegt hiermit ein umfassender Überblick über den Stand der Forschung im In- und Ausland zu diesem Themenkomplex vor, der insbesondere die Mikroebene des konkreten Handelns von Fach- und Lehrkräften, Eltern und Kindern in den Fokus rückt. Auf dieser Grundlage zeigen die Autorinnen die Problem- und Handlungsfelder an der Schnittstelle zwischen Bildungsinstitution und Familie auf und liefern zahlreiche Impulse, um deren Zusammenarbeit anders zu denken und zu gestalten – und damit die Bildungschancen zu verbessern.
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Form of Work
Als Gesellschaft stehen wir vor vielen Jahrhundertaufgaben zugleich: den demographischen und technologischen Wandel gestalten, den Klimawandel abschwächen, resilient werden gegenüber den Krisen der Gegenwart. Doch wie kann das gelingen, wenn einzelne Gruppen immer stärker auseinanderdriften – politisch, wirtschaftlich, in ihren Einstellungen? Es gibt Beispiele, die Hoffnung machen. Wir haben sie zusammengetragen und eine Deutschlandreise unternommen: durch Ost und West, in Millionenstädte und kleine Dörfer. Zu Menschen und Projekten, die Themen wie politische Beteiligung, Ehrenamt und Institutionenvertrauen neu denken und damit den sozialen Zusammenhalt stärken. Die Reportagen in diesem Band sind kombiniert mit dem neuesten Stand der Sozialforschung sowie vielen praktischen Anregungen und Denkanstößen: Auf welche Werte können wir uns als pluralistische Gesellschaft einigen? Was verbindet uns? Und: Wie wird unsere veränderte Lebenswelt zukunftsfähig?
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Form of Work
Defeat cancer before it develops. Prevent crime before it happens. Get the perfect job without having to know the right people. Algorithms turn long-wished-for dreams into reality. At the same time, they can weaken solidarity in healthcare systems, lead to discriminatory court judgements and exclude individuals from the labor market. Algorithms are already deeply determining our lives. This book uses illuminating examples to describe the opportunities and risks machine-based decision-making presents for each of us. It also offers specific suggestions for ensuring artificial intelligence serves society as it should.
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Wie können Unternehmen ihren wirtschaftlichen Erfolg und gleichzeitig ihre gesellschaftliche Akzeptanz sichern? Wie treffen sie bessere Entscheidungen? Wann sind sie attraktiv für junge Talente, für neue Kundinnen und Kunden, aber auch für internationale Kooperationen? Eine wichtige Voraussetzung lautet: Diversität – auch im Topmanagement. Gerade am Beispiel der Berufung von Frauen in Vorstandsgremien zeigt sich, dass Vielfalt nicht immer einfach zu erreichen ist: Manche Personen werden erfolgreich integriert; andere können sich nicht halten oder bleiben Außenseiterinnen. Spekulationen über Kompetenzlücken und persönliches Versagen greifen zu kurz! Dabei gibt es Unternehmen, denen eine vorbildliche Integration aller Geschlechter im Vorstand gelingt. Welche Voraussetzungen sind für diese »Erfolgsgeschichten« notwendig? Wie kann die Integration von Frauen gut gelingen? Unter welchen Bedingungen gewinnen sie Einfluss im Vorstand? Auf der Basis von Interviews mit 30 männlichen und weiblichen Vorstandsmitgliedern geht das Buch folgenden Fragen nach: • Auf welche Besonderheiten des Vorstandsgremiums muss sich ein neues Mitglied einstellen? • Welches Vorgehen entscheidet bereits vor der Berufung über Erfolg und Misserfolg? • Welche Bedeutung kommt dem Vorsitzenden und den Vorstandskollegen bei der Integration zu? • Welche Auswahlverfahren und Verhaltensregeln erleichtern insbesondere Frauen die Integration? Diese Publikation wendet sich an Gesellschafter, Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder – und diejenigen, die es werden wollen.
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Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können. Millie muss ganz dringend Pipi. Aber das einzige Klo mit einer Tür im Waschraum der blauen Gruppe ist besetzt. Millie rennt zur gelben Gruppe und trifft im Flur auf Frau Nowak, die ihr erlaubt, ausnahmsweise auf die Erwachsenentoilette zu gehen. Als Millie ihr danach erzählt, dass die Kinder vor den Klos immer warten müssen, weil fast alle nur das Klo mit der Tür benutzen, begleitet Frau Nowak sie zur Kindergartenleiterin Frau Schneider, um sich darüber zu beschweren. Frau Schneider bittet Hausmeister Frickel, für alle Klos Türen zu bestellen. Doch nachdem die eingebaut sind, guckt die Erzieherin Anja über die Klotüren, weil sie sehen will, wo Semra sitzt. Der soll sie nämlich helfen. Millie fragt Frau Nowak, ob sie wieder auf ihre Toilette gehen darf, weil Anja oben rüberguckt. Frau Nowak hilft Millie wieder sich zu beschweren. Anja verspricht, mit allen Kindern zu überlegen, wie sie, ohne rüberzugucken, erkennen kann, auf welchem Klo ein Kind sitzt, das sie ruft. Und tatsächlich haben die Kinder eine tolle Idee.
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Anja hat Prospekte von einem Kletterpark, einer Höhle und einer Rundfahrt mit einem Trecker mitgebracht. Die blaue Gruppe muss nämlich entscheiden, wohin ihr großer Ausflug gehen soll. Da fällt Jelena auf, dass Leon, Marta und Sofia gar nicht da sind. Die drei haben die Windpocken, sind aber bis zum Ausflug sicher wieder gesund. Damit sie trotzdem über das Ausflugsziel mitentscheiden können, fotografiert Badu die Prospekte, und die Kindergartenleiterin Frau Schneider schickt ihnen die Fotos in einer E-Mail. Als die Kinder gerade Sofia anrufen wollen, um sie nach ihrem Wunsch zu fragen, erfahren sie, dass die E-Mail nicht angekommen ist. Darum besuchen sie Sofia und zeigen ihr die Prospekte durch das Fenster. So entscheiden auch die kranken Kinder mit, dass der Ausflug in eine Höhle führt, in der sie sogar Fledermäuse sehen werden.
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Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können. Leon, Jelena, Badu, Ilias, Marta und Millie üben mit der Erzieherin Anja für den Rollerführerschein. Sie können schon auf einer Linie und im Slalom um bunte Hütchen fahren. Nun wollen sie noch auf dem Bürgersteig vor dem Kindergarten üben. Aber dort parken überall Autos. Da hat Leon eine Idee. Er hat nämlich am Tag vorher gesehen, dass ganz viele Leute mit beschriebenen Schildern auf der Straße gelaufen sind, um allen zu zeigen, dass sie weniger Auto fahren sollen. Nun will er auch so ein "Demonster" machen, damit die Autofahrer sehen, dass sie nicht vor dem Kindergarten parken sollen. Zusammen mit Anja malen die Kinder Schilder und demonstrieren damit auf dem Bürgersteig. Sie sprechen mit vielen Leuten, und am nächsten Morgen steht tatsächlich nur noch ein Auto auf dem Bürgersteig. Endlich können die Kinder dort üben. Ob alle die Rollerprüfung bestehen?
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Form of Work
Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können. Leon, Nermin und Lucía wollen im Garten unter den hohen Fichten eine Höhle bauen. Die Fichten sind sehr groß und alt und die Nachbarn, Herr und Frau Köhn, haben große Sorge, dass bei einem Sturm die Fichten abbrechen und auf ihr Haus fallen könnten. Um das Problem zu besprechen und eine Lösung zu finden, wird das Ehepaar ins Kinderparlament eingeladen. Gemeinsam schauen sich alle die Fichten an und Nermin hat die Idee, die Spitzen der Fichten abzusägen. So haben die Köhns genug Sonne auf ihrer Terrasse und der Wind kann die Fichten nicht mehr umpusten. Die Schwester von Frau Schneider kommt mit der Jugendabteilung der freiwilligen Feuerwehr und sägt die Kronen der Fichten ab. Aus den Zweigen bauen Leon, Nermin und Lucía ihre Höhle und laden alle zu einer großen Einweihungsparty ein.
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Die Kinder der blauen Gruppe hätten gern Tiere, mit denen sie spielen können – am liebsten Löwen. Als sie herausfinden möchten, was Löwen brauchen, um im Kindergarten zu leben, merken sie jedoch, dass die dafür viel zu groß und sicher auch zu gefährlich sind. Doch Leon meint, sie könnten hier vielleicht andere Tiere haben. Da erinnert sich Sofia, dass es ein Haus gibt, in dem Tiere wohnen, die kein Zuhause haben: das Tierheim. Dort entdeckt Yuri ein braunes Meerschweinchen, das aussieht wie ein Minilöwe. Das würden die Kinder am liebsten sofort mitnehmen. Doch die Tierpflegerin sagt, sie müssten sich das noch mal genau überlegen, weil ein Meerschweinchen – genau wie richtige Löwen – nicht ohne andere leben könnte und viel Arbeit machen würde. So kümmern sich die Kinder in den nächsten Wochen zusammen mit ihrer Erzieherin Anja darum, wo ein Gehege stehen und wer es bauen könnte, wie sie an Geld für den Tierarzt kommen, wenn ein Tier mal krank wird, woher sie immer frisches Futter bekommen und wer sie jeden Tag füttert und das Gehege reinigt – auch am Wochenende. Aber wer versorgt die Tiere in den Sommerferien, wenn der Kindergarten zu ist? Nur wenn die Kinder auch dieses Problem lösen, können die kleinen Löwen in den Kindergarten einziehen.
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Sonja bekommt bald ein Baby und wird dann nicht mehr mit Anja in der blauen Gruppe arbeiten. Die Kinder sollen nun helfen, eine neue Erzieherin oder einen neuen Erzieher für ihre Gruppe zu suchen. Zusammen mit Anja überlegen sie, was die oder der Neue am liebsten mit ihnen spielen soll. Anja schreibt alles auf, und kurz darauf steht das in einer Anzeige in der Zeitung. Zwei Frauen, die die Anzeige gelesen haben, wollen gern im Kindergarten arbeiten. Als sie kommen, um Anja und die Kinder kennenzulernen, zeigen Leon, Jelena und die anderen ihnen den Kindergarten und erfahren dabei, was die beiden besonders gern spielen. Danach berichten die Kinder Anja, welche der beiden Frauen sie sich als ihre neue Erzieherin wünschen. Und dann warten sie gespannt, was die Erwachsenen dazu sagen.
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Für die Zirkusvorstellung beim Sommerfest möchten die Kinder gern allein im Garten üben. Dazu müssen sie aber ein paar Regeln beachten: zum Beispiel nichts über den Zaun oder die Hecke werfen und aufhören, andere zu ärgern, wenn die "Stopp!" sagen. Als Jelena und Semra mit den großen Zapfen der alten Fichten zu jonglieren üben, fliegen einige Zapfen aus Versehen über die Hecke und erschrecken die Nachbarin. Daraufhin schickt Jochen die beiden wie vereinbart für den Rest des Tages nach drinnen, weil sie eine Regel gebrochen haben. Das findet Jelena ungerecht und beschwert sich im Kinderparlament. Dort wird entschieden, dass man zuerst eine gelbe Karte bekommt, wenn man ohne Absicht gegen eine Regel verstößt. Als Jelena und Semra das nächste Mal im Garten das Jonglieren üben, werden sie von Leon und Lucía nassgespritzt, die gerade ihre Clownsnummer proben. Semra ruft laut "Stopp!", doch Leon macht weiter, weil Clowns nun mal so lustige Sachen machen. Muss er nun reingehen, weil er gegen eine Regel verstoßen hat? Auch wenn er noch gar keine gelbe Karte bekommen hat?
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Im Aquarium in der blauen Gruppe gibt es einen neuen Fisch, und der braucht dringend einen Namen. Aber es ist gar nicht so einfach, einen zu finden, den alle mögen. Adil und Esma schauen Leon zu, wie er die Fische füttert, und flüstern miteinander. Sie sind neu im Kindergarten und sprechen noch nicht gut Deutsch. Und immer tragen sie ihre Jacken mit sich rum. Als Badu Adils Jacke zur Seite legen will, um näher an das Buch mit dem Bild vom Schleierfisch zu rücken, gibt es beinahe Streit. Die Erzieherin Anja meint, dass Adil auf dem langen Weg von Syrien nach Deutschland lernen musste, immer gut auf seine Jacke aufzupassen. Schließlich erfahren die Kinder, dass das Wort "Samak", das Adil und Esma dauernd sagen, das arabische Wort für Fisch ist, und sie beschließen, dass der neue Fisch Samaki heißen soll. Als Adil und Esma dann die Fische füttern dürfen, weil sie ja den Namen gefunden haben, vergessen die beiden sogar, ihre Jacken zu bewachen.
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Auch die Kinder aus der Krippengruppe sollen mitbestimmen, wie das neue Gartenstück im Kindergarten aussehen soll. "Aber können die das denn schon?", fragt sich Badu. Zusammen mit Leon begleitet er die Krippengruppe bei einem Ausflug auf einen Spielplatz für Erwachsene. Die Erzieherin Dilara will beobachten und fotografieren, was die Krippis dort am liebsten machen, weil viele das ja noch nicht sagen können. Leon knipst Paula, Mika und die anderen, als diese ganz lange mit den vielen Steinen in einem Beet spielen. Später zeigt Dilara den Krippis Leons Foto, und die freuen sich sehr darüber. Deshalb bringen die Kinder aus Leons Gruppe von einem Ausflug viele große Steine mit, die ihnen ein Bauarbeiter geschenkt hat. Die Kindergartenleiterin Frau Schneider findet eigentlich, dass diese Steine als Spielzeug für die Krippis zu gefährlich sind. Aber als sie es dann ausprobieren, sehen alle, wie vorsichtig die großen und kleinen Kinder mit den Steinen hantieren.
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Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können. Metin und Pola gehen schon in die Schule. Als sie Leon im Kindergarten besuchen, wundern sie sich, dass die Kinder in den großen Schlossschuhen auf dem Flur schliddern dürfen. In der Schule dürfen sie nämlich nicht mal auf Socken rutschen, weil die Lehrerin das gefährlich findet. Leon schlägt den Schulkindern vor, im Kinderparlament zu sagen, dass sie aufpassen könnten. Doch in der Schule gibt es gar kein Kinderparlament. Als die Kinder der blauen Gruppe, die im Sommer zur Schule kommen, die Klasse von Metin und Pola besuchen, fragen sie, warum das so ist. Und weil die Lehrerin Frau Feinstein nicht weiß, was ein Kinderparlament ist, laden sie sie ein, an der Kinderkonferenz in der blauen Gruppe teilzunehmen. Pola und Metin berichten kurz darauf, dass sie jetzt auch in der Schule eine Kinderkonferenz haben. Die heißt Klassenrat.
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Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können. Max hat mit Papa einen Ausflug in den Kletterpark gemacht und möchte nun auch im Kindergarten so einen tollen Wackelweg bauen, wie es ihn dort gibt. Doch alle, denen er von seiner Idee erzählen möchte, hören ihm gar nicht richtig zu. Seine Erzieherin Anja will erst mit der Mama von Esma und Adil sprechen, in der Kinderkonferenz wollen die anderen lieber über das Problem mit der Bauecke reden, und als Amaril ihm endlich zuhört, ruft Anja sie zu sich, bevor Max ihr alles sagen kann. Als Max nun traurig auf der Bank im Garten hockt, fragt Hausmeister Frickel, was mit ihm los sei. Max berichtet von seiner Idee mit dem Wackelweg und dass ihm niemand zugehört hat. Herr Frickel findet das nicht gut und hilft Max, sich bei Anja und Amaril darüber zu beschweren. Die Erzieherinnen sind ganz erschrocken und überlegen auch mit den anderen Kindern, wie sie sich beschweren können. Gemeinsam finden sie ganz viele Beschwerdeleute und malen Schilder, damit alle Kinder wissen, wem sie es erzählen können, wenn ihnen niemand zuhört.
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