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W koszyku
(Jahrbuch Polen ; 27)
Nach der Zeit der restriktiven Minderheitenpolitik in der Volksrepublik bekennt sich das demokratische Polen seit dem politischen Umbruch von 1989 zu seinen Minderheiten. Insgesamt kann von einer erfreulichen Entwicklung in der Gesetzgebung, aber auch von einer stärkeren Beachtung der Minderheiten durch Politik und Öffentlichkeit gesprochen werden. Gerade im Hinblick auf die Anerkennung der Deutschen in Oberschlesien als nationale Minderheit und die anfänglichen Berührungsängste auf beiden Seiten kann dort mittlerweile bis auf gelegentliche Probleme von einer entspannten Situation ausgegangen werden. Der polnische Staat stellt nicht unerhebliche Finanzmittel bereit, um dem Ziel der Bewahrung der kulturellen und nationalen Identitäten der Mitglieder nationaler und ethnischer Minderheiten zu begegnen. Das Jahrbuch Polen 27 setzt sich mit historischen wie gegenwärtigen Entwicklungen der in Polen ansässigen Minderheitengruppen, -strukturen und -identitäten auseinander. Hans-Jürgen Bömelburg beschwört in seinem Beitrag das Erbe der multikulturellen Adelsrepublik (Rzeczpospolita) und leitet daraus Handlungsempfehlungen für die aktuelle Flüchtlingspolitik Polens ab. Jan Sowa überlegt, wie es ist, vom historischen Erbe der Multikulturalität und -konfessionalität abgeschnitten zu sein, was den Polen nach 1945 zugemutet wurde. Lech Nijakowski erklärt die rechtliche Lage der Minderheiten aufgrund der Entwicklung der polnischen Gesetzgebung. Es folgen Beiträge, die verschiedene Minderheiten-Gruppen in Polen charakterisieren bzw. die Lage der „polnischen Minderheit“ (Polonia) in den Nachbarstaaten Polens beleuchten.
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W koszyku
(Jahrbuch Polen ; 29)
Auch wenn heute davon ausgegangen wird, dass Nationen narrative Konstrukte sind, spielt der Begriff von Völkern und Nationen eine entscheidende Rolle in Geschichte und Gegenwart. Historiker, Kulturtragende und Politiker appellieren an ihre „Nation“ und um dem Volk ihre Ansprachen verständlich zu machen, wurden immer wieder historische Erzählungen verwendet, die der Nation eine glorreiche Geschichte zurückgeben und sie dadurch zusammenschweißen sollten. So spielten in Polen z. B. die Geschichten um den legendären Staatsgründer Piast, von siegreichen Schlachten, von der Treue zur katholischen Kirche und von der ewigen deutsch-polnischen wie polnisch-russischen Feindschaft eine wichtige Rolle. Auch das 20. Jahrhundert produzierte nationale Mythen, etwa von der heldenhaften Wiedergeburt des polnischen Staates 1918, vom „Wunder an der Weichsel“ 1920, von dem unbeugsamen, aber erfolglosen Kampf gegen Totalitarismen von links und rechts und von der gesellschaftlichen wie politischen Solidarität, die zur politischen Befreiung vom Kommunismus führte. Auch wenn diese Solidarität schon lange zerfallen ist, entstehen gleichzeitig neue politische Mythen, die es möglich machen, alte zu zerstören oder so zu verändern, dass sie Polen im Sinne eines „guten Wandels“ durch die PiS-Regierung nach 2015 legitimieren. Das Jahrbuch Polen 2018 führt die Leserinnen und Leser kompetent und ausführlich durch die Mäander polnischer Mythen und Symbole. Ziel des Jahrbuchs ist die vertiefende Erklärung einiger gegenwärtiger polnischer Mythen im Spiegel der Geschichte.
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W koszyku
(Jahrbuch Polen ; 29)
Das Jahrbuch Polen wird vom Deutschen Polen-Institut Darmstadt herausgegeben. Die Bände 1 bis 6 erschienen unter dem Titel Deutsch-polnische Ansichten zur Literatur und Kultur; die Bände 7 bis 16 als Ansichten. Das Jahrbuch erscheint nun jedes Frühjahr mit einem Schwerpunktthema – unter den bisherigen Themen waren Umwelt, Männer, Arbeitswelt, Regionen, Kultur, Migration, Religion, Jugend, Stadt und Frauen. Aus dem Inhalt (insgesamt 17 Beiträge): Jerzy Kochanowski, (Nicht-)Alltägliche Schicksale oder die ausländischen Nachbarn der Warschauer nach 1945 Joanna Tokarska-Bakir, Die Juden – Wer ist das? Mikołaj Grynberg, Exodus – Gespräche mit dem Vater und Olga Zambrowska Joanna Barelkowska, Das Miteinander der Geschlechter im Umbruch Katarzyna Kajdanek, Wrocław begegnet endlich dem Anderen Ziemowit Szczerek, Intermarium Katarzyna Kubisiowska & Dorota Masłowska, Depotfahrt Jan Opielka, Land & Leben – Nachbarschaft der Gegensätze Andrzej Draguła, Die Kirche im Dorf (ver-)lassen Felix Ackermann, Ale masakra! Alltägliche Beobachtungen aus Polen Ewa Wanat, Die Deutschen und ihre Tabus. Eine polnische Berlinerin blickt auf die Debatten in Deutschland
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W koszyku
(Jahrbuch Polen ; 31)
Inhalt: Einführung Polnische Wirtschaft hat einen Ruf zu verlieren Essays Sebastian Płóciennik Besser geht’s nicht? Die deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen Grzegorz Siemiończyk Exportland Polen – Segen und Risiken der Globalisierung Bogusław Chrabota Polen auf dem Weg ins Jahr 2050 Edwin Bendyk Vom Einholen und Überholen – Wo bleibt die Innovation? Grzegorz Masik Gründe für regionales Wachstum – Mehr als nur EU-Subventionen? Piotr Arak Polen – Vom Auswanderungsland zum Einwanderungsland Jan Sowa Neue Ellenbogengesellschaft. Politische Genese und soziale Folgen des polnischen Kapitalismus Karol Modzelewski / Grzegorz Sroczyński Sie sind sauer? Wunderbar! Kacper Pobłocki Die transnationale Klasse im heutigen Polen Krzysztof Jasiecki / Grzegorz Sroczyński Woran denken polnische Millionäre? Jakub Szumski Schlangestehen.Traum und Wirklichkeit der sozialistischen Konsumgesellschaft Reinhold Vetter Transformation als Eliteprojekt – Debatten über Wirtschaftsreformen in den 1980er Jahren Leszek Balcerowicz / Maria Stremecka Man muss kämpfen … Jan Opielka Ein Vergleich, kein Vergleich – Die transformierte Ökonomie in Polen und Tschechien
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W koszyku
(Jahrbuch Polen ; 31)
Das Jahrbuch Polen wird vom Deutschen Polen-Institut Darmstadt herausgegeben. Die Bände 1 bis 6 erschienen unter dem Titel Deutsch-polnische Ansichten zur Literatur und Kultur; die Bände 7 bis 16 als Ansichten. Das Jahrbuch erscheint nun jedes Frühjahr mit einem Schwerpunktthema – unter den bisherigen Themen waren Umwelt, Männer, Arbeitswelt, Regionen, Kultur, Migration, Religion, Jugend, Stadt und Frauen. Aus dem Inhalt (insgesamt 24 Beiträge): Zbigniew Kadłubek, Wir sind die Kinder Voltaires Maria Szmeja, Oberschlesien ist eine problematische Region Annemarie Franke, Repräsentation Oberschlesiens in Deutschland Stanisław Bieniasz, Die Oberschlesier*innen im 20. Jahrhundert Waldemar Gielzok, Die deutsche Sprache im heutigen Oberschlesien Andrzej Michalczyk, Migrationen aus Oberschlesien Bernard Gaida, Werden sie zurückkommen? Beata Piecha van Schagen & Beate Störtkuhl, Arbeitersiedlungen in Oberschlesien als Lebenswelt und Instrument der sozialen Kontrolle Thomas Dudek, Poldi, Klose & Co. Fußball in Oberschlesien Jan Opielka, Wer bist Du? Oberschlesien ist ein Geisteszustand.
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W koszyku
(Jahrbuch Polen ; 33)
Das Jahrbuch Polen 2022 beschäftigt sich mit polnischen „Widersprüchen“. Heute scheiden sich in Polen die Geister in Fragen von modernen Lebensentwürfen –zwischen als verbindend empfundener Tradition und dem verlockenden Individualismus. Unter anderem geht es um den Wandel im Verhältnis der Geschlechter untereinander: um die oft als spektakulären Aufstieg charakterisierte Position der polnischen Frau, die Einschränkung ihrer Grundrechte und die starken Proteste dagegen; und um einem als dramatisch empfundenen Niedergang der Männer in Beziehung, Familie und Beruf. Gegenwärtig treten auch Spannungen zutage, welche sich trotz eigener Mobilitätserfahrungen in der schroffen Distanz den »Anderen« gegenüber äußern, die an Polens Grenzen ankommen. Zwischen Jung und Alt klaffen Welten auseinander – während die reiferen Jahrgänge auf materielle Sicherheit bedacht sind, suchen gerade junge Menschen nach postmodernen Lebensentwurfs-Alternativen. Widersprüche brechen sich auch in der Ästhetik Bahn, es gibt viele spannende Entwicklungen in Architektur und Stadtplanung, doch Wildwuchs und Chaos im Stadtbild können sie dennoch nicht verhindern. Kontrastreich erscheint Polen vor allem seit dem Jahr 2015, als die nationalkonservative Partei Recht und Gerechtigkeit die Regierung übernahm und nicht nur die Rechtsstaatlichkeit auszuhöhlen begann, sondern auch zahlreiche Bereiche des politischen und gesellschaftlichen Lebens im Sinne einer konservativ-nationalistischen Wende umkrempelte. So folgt im Jahrbuch die Analyse der größten politischen Fraktionen zunächst dem grundlegenden Gegensatz zwischen dem aktuell herrschenden Konservatismus und dem nach 1990 lange dominierendem Liberalismus, aber auch den politischen Extremen am rechten und linken Rand. Lange Zeit war die katholische Kirche in Polen wie ein Fels in der Brandung – sie beförderte das Überleben der polnischen Nation während der Teilungszeit, der Weltkriege, des Kommunismus. Aber nun erfährt die Kirche aufgrund eigener Verfehlungen die größte Niederlage, in einer Gesellschaft, die sich im europäischen Vergleich derzeit am dynamischsten säkularisiert. Ist Polen also ein einziger Widerspruch in Rot-Weiß? Das Jahrbuch Polen lädt dazu ein, das ganze Spektrum zu entdecken! In der diesjährigen Ausgabe finden sich Texte u.a. von Ewa Wanat, Stefan Garsztecki, Michał Olszewski, Jennifer Ramme, Dominika Kozłowska und Olga Drenda. Die Literatur repräsentieren Anna Arno, Piotr Marecki, Agnieszka Pajączkowska und Aleksandra Zbroja. Umschlag und Bilder entwarf Max Skorwider.
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W koszyku
(Jahrbuch Polen ; 34)
Mit der Frage nach dem „Osten“ - aktualisiert noch durch den Krieg, den Russland in der Ukraine führt - verortet die Jahrbuch-Redaktion Polens politische und gesellschaftliche Lage auf der heutigen Karte Europas. Seit dem demokratischen Umbruch 1989 reflektieren polnische außenpolitische und ideengeschichtliche Diskurse diese Frage, die sich geopolitisch erst einmal paradox darstellt: 1945 wurden Polens Grenzen gen Westen verschoben, dennoch verlagerte sich das Land auf der europäischen mental map mehr denn je Richtung „Osten“. Es wurde zum Teil des Ostblocks, zum Satellitenstaat der Sowjetunion – verbunden mit in Polen als barbarisch wahrgenommenen Attributen. Nach 1989 orientierte sich das Land nach „Westen“ und versuchte seine neu definierten östlichen Nachbarn wie Ukraine, Belarus oder Georgien darin zu unterstützen, sich aus der postsowjetischen, russischen Einflusssphäre zu emanzipieren. Seit den 2000er Jahren wogten in Polen Debatten, die den Osten und Polens Rolle dort neu definierten, etwa in Bezug auf die Versklavung ukrainischer Bauernschaft, die Diskriminierung von Minderheiten oder die allgemeine gesellschaftliche, kulturelle und technologische Entwicklung. In letzter Zeit ist dagegen viel Kritik zu hören an westlichem Verständnis für die „russische Seele“, verbunden mit Forderungen, die außenpolitischen Gegebenheiten und Maximen der mitteleuropäischen Staaten stärker zu respektieren. Das Jahrbuch Polen 2023 bietet ein Spektrum von Analysen und Einsichten, wie in Polen der „Osten“ wahrgenommen wird, welche Abgrenzungen und befürchteten Abgründe, aber auch welche positiven Zuschreibungen und romantischen Stereotype es gibt.
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W koszyku
(Jahrbuch Polen ; 35)
Das Jahrbuch Polen wird vom Deutschen Polen-Institut Darmstadt herausgegeben. Die Bände 1 bis 6 erschienen unter dem Titel Deutsch-polnische Ansichten zur Literatur und Kultur; die Bände 7 bis 16 als Ansichten. Das Jahrbuch erscheint nun jedes Frühjahr mit einem Schwerpunktthema – unter den bisherigen Themen waren Umwelt, Männer, Arbeitswelt, Regionen, Kultur, Migration, Religion, Jugend, Stadt und Frauen. Aus dem Inhalt (insgesamt 15 Beiträge): Michał Szułdrzyński, Uneindeutigkeit der Moderne Klaudia Hanisch, Die polnischen Symmetristen als Wegbereiter der polnischen Erneuerung? Über die schmerzhafte Erfahrung des Dazwischen Stefan Garsztecki, Modernisierung nach 1989 und regionale Entwicklungspläne in Polen Tomasz Kizwalter, Polnische Modernität: Eine Genealogie Joanna Kiliszek, Nur die Kunst wird dich nicht betrügen. In Art We Trust Bartosz Bielenia & Magdalena Dubowska, Ich bin ein Z-Boomer. Irgendwas dazwischen Olga Drenda, Cyberpolska On Real Michał Radomił Wiśniewski, Generation Neo. Internet in Polen
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W koszyku
(Jahrbuch Polen ; 36)
Spätestens seit der russischen Aggression gegen die Ukraine 2022 ist die Energiesicherheit in Europa in aller Munde. Während Polen seit einem Jahrzehnt bemüht war, eine Diversifizierung der Energiequellen vorzunehmen und auf eigene Kohlevorkommen als „strategische Reserve“ setzte, traf die Energiekrise Deutschland viel stärker und führte zu bedeutenden Turbulenzen. Allerdings ist Polens Hunger nach Energie rasant gestiegen und die Strompreise gehören dort zu den höchsten auf dem Kontinent. Die neue Entwicklung betrifft einen starken Ausbau der erneuerbaren Energien und der Atomwirtschaft. Energie ist aber nicht nur Versorgung mit Strom, Wärme und Kraftstoff, sondern auch das gesellschaftliche Miteinander: Kreativität und Engagement im Umgang mit Mitmenschen. Im Rahmen der Beschäftigung mit Energie kommt im Jahrbuch Polen 2025 auch die Musik nicht zu kurz, denn ausgerechnet die Bits der deutschen Band „Kraftwerk“ standen Pate für die Entwicklung der elektronischen Musik an Oder und Weichsel. Heute gibt es in Polen hunderte Musikfestivals, die den Energiebedarf steigern. Grund genug zu fragen, wie es um die Energieversorgung in der Zukunft steht. Haben darunter auch deutsch-polnische Initiativen eine Chance?
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